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Der DAX zeigte sich heute von seiner starken Seite und erreichte mit 6.598 Punkten ein neues Jahreshoch. Vor allem die Infineon-Aktie und die schwergewichteten Versorgertitel E.on und RWE sorgen beim deutschen Börsenbarometer für einen Aufschlag von rund zwei Prozent.
Rückenwind kam aber auch vom Einkaufsmanagerindex der deutschen Industrie. Das Markit-Institut berechnete diesen auf 51,0 Punkte. Damit liegt der viel beachtete Frühindikator erstmals seit September des vergangenen Jahres über der Wachstumsschwelle von fünfzig Zählern.
Außerdem hoffen die Börsianer weiterhin auf eine baldige Einigung bei den Verhandlungen über einen griechischen Schuldenschnitt. Griechenlands Regierungschef Lukas Papademos hatte sich nach einem Treffen mit Vertretern der EZB und der EU entsprechend optimistisch geäußert, dass die Verhandlungen über einen Forderungsverzicht privater Gläubiger bis Ende der Woche abgeschlossen sein könnten.
Die Mehrheit der Marktteilnehmer nahm jetzt erst einmal Gewinne bei Call-Optionsscheinen und Long-Zertifikaten auf den DAX mit. Der Euwax Sentiment Index lag entsprechend bei minus 50 Punkten.
Nachdem die Zahlen von Infineon vorbörslich noch zu einigen enttäuschten Reaktionen geführt hatten, setzte sich die Aktie im Laufe des Vormittags an die Spitze der DAX-Werte. Der Kurs kletterte um 5,0 Prozent auf 7,33 Euro. Die Gewinnmarge ist mit 14,9 Prozent besser ausgefallen, als dies von Analysten im Durchschnitt erwartet worden war. Eine Reihe von Anlegern ist im Besitz von Call-Optionsscheinen oder Long-Zertifikaten auf Infineon. Teilweise kam es hier am Vormittag auch zu Gewinnmitnahmen.
Die EU-Kommission hat die Fusion der Deutschen Börse mit der New Yorker Börse NYSE zum weltgrößten Börsenbetreiber untersagt. Der Aktienkurs der Deutschen Börse behauptete sich am Vormittag mit einem Zugewinn von 0,7 Prozent auf 45,30 Euro. Für Vorstandschef Reto Francioni sei die Deutsche Börse gut gerüstet und hätte genug Kraft, um auch ohne die Fusion weiter zu wachsen und erfolgreich zu sein.
Singulus hat von der BOD-Gruppe aus Litauen erstmals einen Auftrag für eine komplette Solar-Fertigungslinie erhalten. Das Volumen soll sich dabei auf 20 Millionen Euro belaufen. Singulus war erst kürzlich in den Markt mit Photovoltaik-Fertigungsmaschinen eingestiegen und hatte bislang lediglich Einzelkomponenten verkauft. Der Aktienkurs sprang um 5,9 Prozent auf 2,83 Euro nach oben.
Quelle: boerse.de
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