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Der deutsche Aktienmarkt ist an einer entscheidenden charttechnischen Marke angekommen. 6430 Punkte, das war der Hochpunkt aus dem vergangenen Oktober. Und es wird aufschlussreich sein zu sehen, wie sich der Markt auf dem Niveau schlägt. Möglicherweise entscheidet sich hier, ob die bisher so eindrucksvolle Jahresanfangsrally scheitert oder ob sie weitergeht. Im frühen Handel ist der DAX bis an diese Marke herangelaufen, drehte dann aber nach unten und steht bei 6383 Punkten, das ist ein Minus von 0,5 Prozent.
Eine Meldung, die von vielen übersehen wurde, zeigt vielleicht am besten, wie sehr sich die Lage an den Finanzmärkten zuletzt entspannt hat: Österreich hat gestern Anleihen mit einer Laufzeit von 50 Jahren (!) platziert – und das zu einem Zinssatz von unter vier Prozent. Während viele Staaten zuletzt nur Kurzläufer am Markt platzieren konnten, die durch die Liquiditätszufuhr der EZB abgedeckt waren, wagen sich unsere südlichen Nachbarn an einen echten Langläufer – und platzieren mehr als zwei Milliarden Euro.
Die Banken profitieren immer noch von den gestern vorgelegten Plänen der Commerzbank zur Erfüllung der neuen Eigenkapitalrichtlinien. Das Handelsblatt schreibt, Commerzbank-Chef Blessing sei mit diesem Maßnahmenpaket auf dem Weg vom Zauberlehrling zum Meister. Commerzbank (+5,3 Prozent) ist erneut der größte Gewinner im DAX.
ThyssenKrupp eröffnet heute den Reigen der Hauptversammlungen im neuen Jahr. Das Unternehmen berichtet, dass das abgelaufene erste Quartal des Geschäftsjahres beim Gewinn deutlich unter Vorjahr geblieben ist, ohne allerdings genaue Zahlen zu nennen. Für das Gesamtjahr gibt ThyssenKrupp keine Prognose ab. Die Aktie verliert drei Prozent und ist damit größter Verlierer im DAX.
Der Internetkonzern Google hat mit seinen gestern nachbörslich vorgelegten Zahlen die Anleger enttäuscht. Die Aktie verliert heute morgen in Stuttgart acht Prozent. Clevere Euwax-Anleger hatten sich in Erwartung schwacher Zahlen in den vergangenen Tagen einen Put gekauft. Dieser wird heute verkauft, nachdem sich der Kurs nahezu verdreifacht hat.
Quelle: boerse.de
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Es ist seltsam wie wenig ein Mensch braucht um glücklich zu sein - und noch seltsamer, daß einem gerade das Wenige fehlt
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