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Nach turbulenten Handelstagen verläuft der Wochenausklang in ruhigen Bahnen und der DAX kann dank guter Vorgaben aus Asien weiter zulegen. Seit seinem Tagestief am Dienstag unter der Marke von 5.000 Punkten hat das Deutsche Aktienbarometer über zehn Prozent zugelegt. Bis auf 5.607 Zähler ging es im Tageshoch heute nach oben, um die Mittagszeit notiert der DAX bei 5.579 Zählern mit einem Aufschlag von 1,3 Prozent oder 73 Punkten. Für Bewegung könnte der große Verfallstermin sorgen, der sogenannte Hexensabbat. Zu diesem Abrechnungstermin verfallen an den Terminmärkten Index-Futures und Optionen auf Indizes und Aktien. Marktteilnehmer versuchen im Vorfeld oftmals die Kurse in die für sie richtige Richtung zu bewegen, so dass es immer wieder zu starken Kursschwankungen kommt. Zudem blicken die Börsianer heute nach Polen. Die europäischen Finanzminister treffen sich in Breslau, um über Auswege aus der Schuldenkrise zu beraten. An der Veranstaltung wird zum ersten Mal auch ein amerikanischer Finanzminister teilnehmen. Die US-Börsen werden am Nachmittag vermutlich leicht schwächer in den neuen Tag starten, der Dow Jones Index verliert vorbörslich 0,1 Prozent, der S&P 500 ist 0,5 Prozent im Minus.
Das Stuttgarter Stimmungsbarometer notiert seit der Börseneröffnung im Minus. Neben Verkäufen in Calls kommt es zu Neuengagements in Puts. Nach der Kursrally der vergangenen Tage setzen Anleger auf Gewinnmitnahmen am Deutschen Aktienmarkt.
Zu den größten Gewinnern zählen heute wieder die Finanzwerte. Nach turbulenten Tagen legt die Aktie der Deutschen Bank 4,5 Prozent auf 26,02 Euro zu, die Commerzbank ist 3,5 Prozent fester bei 1,79 Euro. Die Erleichterung vom Vortag wirkt noch immer nach. Die wichtigsten Zentralbanken hatten den gebeutelten europäischen Finanzhäusern für die kommende Monate eine verlässliche Dollar-Liquidität zugesagt. In den vergangenen Tagen hätten sich schließlich die Spekulationen gemehrt, dass einige Institute offenbar nicht mehr so leicht an Dollar kämen. In Stuttgart sind Anleger sowohl in Calls, als auch in Puts auf die Deutsche Bank investiert.
Der Goldpreis gibt heute weiter nach. Für eine Feinunze des gelben Edelmetalls werden 1.775 US-Dollar gezahlt, vor wenigen Tagen wurde noch ein Allzeithoch bei 1.920 US-Dollar erzielt. Waren Anleger viele Wochen über alle Produktgruppen in den „sicheren Hafen“ geflüchtet, kommt es nun vermehrt zu Verkäufen.
Quelle: boerse.de
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Würde alles Geld dieser Welt an einem beliebigen Tag um drei Uhr Nachmittags unter die Erdenbewohner verteilt, so könnte man schon um halb vier erhebliche Unterschiede in den Besitzverhältnissen der Menschen feststellen.
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