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Die Zwischenberichte und Bilanzen großer deutscher Unternehmen sind größtenteils überraschend gut ausgefallen. So konnten Telekom, Siemens und K+S Gewinnsteigerungen verzeichnen. Die Reaktionen darauf fielen aber unterschiedlich aus.
Der Gesamtmarkt wird weiterhin maßgeblich von der europäischen Schuldenkrise geprägt. Zudem warnt jetzt auch die EU-Kommission vor einer Rezession. So wird für das kommende Jahr nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,6 Prozent gerechnet.
Der DAX schwankte am Vormittag zwischen 5.721 Punkten im Tief und 5.934 Zählern im Hoch. Später notierte das deutsche Börsenbaromter bei 5.860 Punkten mit 0,5 Prozent im Plus.
Der Euwax Sentiment Index lag jetzt im Bereich der Nulllinie. Zuvor hatten Anleger aber überwiegend Put-Optionsscheine und Short-Zertifkate auf den DAX gekauft.
Im Zuge des harten Sparkurses konnte die Deutsche Telekom ihren Gewinn im dritten Quartal überraschend steigern. Die Aktie reagierte mit einem deutlichen Aufschlag von 3,1 Prozent auf 9,06 Euro und war damit der stärkste Gewinner im DAX. Derivateanleger hatten in den vergangenen Tages überwiegend Calls auf die Telekom gekauft und freuen sich nun über die angefallenen Gewinne, die sie teilweise auch bereits mitnehmen.
Siemens beendete das Geschäftsjahr, welches hier jeweils bis Ende September läuft, mit einem kräftigen Gewinnanstieg. Allerdings erwartet Siemens-Chef Peter Löscher in den kommenden Monaten lediglich ein moderates Wachstum. Darüber hinaus wurde die Hoffnung vieler Anleger auf eine Sonderdividende enttäuscht. Aufgrund dieser Zurückhaltung senkten die Analysten der LBBW das Kursziel von 82 auf 75 Euro. Die Aktie notierte daraufhin am Vormittag bei 72,88 Euro lediglich mit 0,7 Prozent im Plus.
Auch K+S konnte im dritten Quartal einen kräftigen Gewinnsprung verzeichnen. Konzernchef Norbert Steiner reduzierte jedoch das obere Ende der Umsatz- und Ergebnisprognose jeweils um 50 Millionen Euro. Wegen der unklaren Konjunkturaussichten hielten sich die Zwischenhändler aktuell mit ihren Bestellungen zurück. Die K+S-Aktie war daraufhin mit einem Abschlag von 4,5 Prozent auf 42,50 Euro stärkster Verlierer im DAX.
Quelle: boerse.de
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