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Auch am Dienstag kommt es am Deutschen Aktienmarkt zu Kursverlusten. Börsianer reagieren besorgt auf die Nachrichten, dass mit der Auszahlung der nächsten Kredittranche an Griechenland aus dem Rettungspaket nun wohl erst im November gerechnet werden kann. Die Euro-Finanzminister warten nach den Worten des Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker noch den Bericht der Troika von EU, EZB und Internationalem Währungsfonds ab. Anleger hatten aber bereits für den Oktober mit einer Auszahlung gerechnet. Die Unsicherheit hat den DAX im Tagestief bis auf 5.178 Zähler gedrückt, um die Mittagszeit verliert das Deutsche Aktienbarometer 3,1 Prozent oder 168 Zähler auf 5.208 Punkte.
Zu den größten Verlierern gehören die Finanzwerte. Die Euro-Länder ziehen laut Juncker eine stärkere Beteiligung der Banken am zweiten Rettungspaket für Griechenland in Betracht. Die Deutsche Bank Aktie verbilligt sich um 6,2 Prozent auf 24,14 Euro, die Commerzbank verliert 4,6 Prozent auf 1,68 Euro. Gute Nachrichten gibt es hingegen bei der UBS. Die in jüngster Zeit arg gebeutelte Schweizer Großbank UBS rechnet für das abgelaufene Quartal mit einem kleinen Gewinn – trotz der Milliardenverluste eines Händlers der Bank von rund 2,3 Milliarden Dollar. Als Grund nannte das Geldhaus die Neubewertung eigener Verbindlichkeiten sowie den Verkauf eigener Anlagen.
Die unsichere Gemengelage drückt auch weiterhin auf den Eurokurs. Gegenüber dem US-Dollar fiel die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3176 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang des Jahres. Um die Mittagszeit pendelt die Gemeinschaftswährung um die Marke von 1,32 US-Dollar. In Puts auf das Devisenpaar Euro / US-Dollar kommt es in Stuttgart zu Käufen und Verkäufen.
An der EUWAX setzen die Anleger überwiegend auf eine kleine DAX-Erholung. Das Stuttgarter Stimmungsbarometer, der EUWAX Sentiment Index, notiert seit der Börseneröffnung im Plus. Möglicherweise stützen die Anleger ihre Hoffnung auf die Börseneröffnung in den USA – die Futures sind rund drei Stunden vor der Börseneröffnung nur leicht im Minus.
Quelle: boerse.de
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