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Wer gehofft hatte, dass die Umschuldungsgespräche in Griechenland über das Wochenende mit einem positiven Ergebnis zu Ende gebracht werden, sieht sich am heutigen Montag getäuscht. Noch immer wird hin- und hergefeilscht, noch immer sieht man sich zwar „auf gutem Weg“ – allerdings die befreiende Lösung fehlt. Das ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass der Aktienmarkt heute zunächst einmal den Rückwärtsgang einlegt. Immerhin könnte ein Scheitern der Griechenland-Gespräche eine unkontrollierte Insolvenz und damit erhebliche Marktturbulenzen nach sich ziehen.
Der zweite Grund für die heutige Zurückhaltung dürfte die zuletzt sehr starke Wertentwicklung des DAX sein. Zwar hat der Freitag eine Serie von vier Tagen in Folge mit Kursgewinnen unterbrochen. Seit Jahresanfang steht jedoch beim DAX ein Plus von 8,5 Prozent zu Buche. Grund genug, für manche Investoren bereits ein paar Gewinne mitzunehmen. Der DAX steht bei 6370 Punkten, ein Verlust von 0,5 Prozent.
ThyssenKrupp plant den Verkauf seiner Edelstahl-Sparte an den finnischen Konzern Outokumpu. Der Unternehmensbereich hat rund 11.000 Mitarbeiter und wird auf einen Wert zwischen einer und zwei Milliarden EUR geschätzt. ThyssenKrupp will den Erlös zum Abbau von Schulden nutzen. Die Aktie legt – bereinigt um den Dividendenabschlag – rund zwei Prozent zu.
Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf hat heute die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres veröffentlicht. Im Vorfeld hatte das Unternehmen die Erwartungen bereits heruntergeschraubt, so dass auch ein kräftiger Gewinnrückgang den Markt nicht mehr schockt. Der Umsatz fiel um vier Prozent, das EBITDA sogar um 22 Prozent. Dennoch liegt der Aktienkurs 4,4 Prozent im Plus.
Im Mittelpunkt in dieser Woche dürften die Quartalszahlen von Siemens am Dienstag sowie der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts am Mittwoch stehen. In den USA berichten unter anderem Apple und McDonald´s, außerdem tagt der Offenmarktausschuss der FED.
Gefragt sind nach einer Kaufempfehlung heute KO-Puts auf die Aktie der Allianz. Nach einer Studie des Handelsblatts wird der Versicherungsriese für das vergangene Jahr ein Ergebnis ausweisen, das mehr als 50 Prozent unter dem Rekordgewinn liegt.
Quelle: boerse.de
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Ich kenne einen Kollegen, der schon drei Sekretärinnen versetzen ließ, wegen der Fehler, die sie nicht machen wollten.
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