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Eine drohende Herabstufung der Kreditwürdigkeit Italiens hat die europäischen Finanzmärkte zum Auftakt der neuen Börsenwoche zusätzlich belastet. Die Rating-Agentur Moody´s hatte bereits am Freitag angekündigt, aufgrund von Zweifeln an der wirtschaftlichen Erholung des Landes eine Herabstufung der Bonität zu prüfen. S&P beleuchtet das Rating Griechenlands bereits schon seit dem Mai. Dennoch ist die aktuelle Meldung von Moody´s ein weiterer psychologischer Belastungsfaktor.
Die Finanzminister der Euro-Zone konnten sich unterdessen noch immer nicht auf ein neues Rettungspaket für Griechenland einigen. Zwar sei in der Frage der Beteiligung privater Gläubiger dahingehend Übereinstimmung erzielt worden, dass dies auf freiwilliger Basis geschehen solle, dennoch gab es noch keine abschließende Lösung. Möglicherweise ist mit dieser aber sogar noch heute im Laufe des Tages zu rechnen, obwohl die Chancen hierfür nicht besonders hoch zu sein scheinen. Die Politiker sind offenbar von den massiven Protesten der griechischen Bevölkerung verunsichert worden. Man erwartet sich jetzt wohl erst einmal ein klares Signal der Regierung in Athen, dass an den eingeleiteten Sparmaßnahmen und dem Reformkurs festgehalten werde.
Der DAX gab gleich zu Handelsbeginn um mehr als ein Prozent nach und pendelte am Vormittag im Bereich von 7.080 Punkten.
Die Mehrheit der aktiven Derivateanleger setzte nun aber ganz eindeutig auf steigende Kurse des DAX. Der Euwax Sentiment Index pendelte am Vormittag im Bereich von plus 50 Punkten.
Es gab am Vormittag keine Gewinneraktien im DAX. Finanzwerte standen besonders unter Druck. Die Commerzbank verlor 1,8 Prozent auf 3,00 Euro. Die Deutsche Bank gab um 1,5 Prozent auf 39,70 Euro nach. An der Euwax wurden auf diesem Niveau aber erneut massiv Knock-out-Calls und Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank gekauft.
Die BASF-Aktie rutschte um 1,7 Prozent auf 62,22 Euro ins Minus, nachdem Vorstand Michael Heinz in einem Zeitungsinterview einen Rückgang der Nachfrage in China vermeldet hatte. Dennoch setzten Anleger jetzt erst recht auf steigende Kurse der BASF-Aktie. Im Zuge dessen waren auch Calls auf Bayer gesucht.
Der Euro notierte bei 1,4230 US-Dollar. Hier wurden ebenfalls Calls gekauft.
Quelle: boerse.de
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