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Die anhaltende Unsicherheit wegen der Schuldenprobleme auf beiden Seiten des Atlantiks macht den Börsianern auch in der neuen Handelswoche zu schaffen. Bis auf 7.113 Punkte fiel der DAX im Tagestief, um die Mittagszeit hat er sich auf 7.143 Punkte erholt. Dies entspricht einem Abschlag von 1,1 Prozent. Am Donnerstag suchen Europas Politiker auf dem Sondergipfel zur Schuldenkrise nach Lösungen in der Schuldenkrise. Aber auch in den USA ist eine schnelle Lösung im Streit um die Erhöhung der Schuldenobergrenze dringend erforderlich. Ohne Lösung wäre das Land am 3. August zahlungsunfähig. Der Blick auf die Futures, also die Vorboten für den börslichen Handel in den USA verrät, dass die US-Börsen voraussichtlich schwach in die Woche starten werden. Sowohl Dow Jones Index, als auch S& P 500 sind rund drei Stunden vor Börseneröffnung 0,6 Prozent im Minus. In den USA nimmt die Berichtssaison nun Fahrt auf: Heute stehen IBM-Zahlen auf der Agenda, am Dienstag legen Goldman Sachs, Bank of America, Apple und Coca-Cola ihre Ergebnisse vor.
Das Stuttgarter Stimmungsbarometer, der EUWAX Sentiment Index notiert seit der Börseneröffnung im Plus. Puts werden verkauft, Calls sind gesucht. Trotz der schwachen US-Futures setzen die Anleger auf eine weitere DAX-Erholung.
Knapp unter der Marke von 1.600 Dollar hat die Feinunze Gold einen neuen Rekordstand erreicht. Bis auf 1.598 Dollar schraubte sich der Preis für das Edelmetall nach oben. Die “Krisenwährung” Gold ist seit Tagen wieder stark gefragt, was das Misstrauen vieler Investoren angesichts der Schuldenkrisen den USA und Europa widerspiegelt. Auch in Stuttgart setzen Anleger auf weiter steigende Preise.
Die Papiere der börsennotierten Banken machen am Montag keine Erleichterungssprünge, nachdem alle deutschen Institute den europäischen Bankenstresstest bestanden haben. Konnte die Aktie der Commerzbank zunächst noch leicht zulegen, so verliert sie um die Mittagszeit 2,5 Prozent auf 2,43 Euro. Das Anfangsplus war insbesondere auf die Kaufempfehlung der Unicredit zurück zu führen, die außerdem das Kursziel für die Papiere von 3,00 Euro auf 4,50 Euro angehoben hat. Die Aktie der Deutschen Bank verliert 2,6 Prozent auf 36,20 Euro. In Calls auf die Deutsche Bank sind Käufer und Verkäufer zu beobachten.
Quelle: boerse.de
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