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Die Erholung zur Wochenmitte war wohl nur ein Strohfeuer, denn am Donnerstag drücken schlechte Nachrichten aus den USA bereits wieder auf die Stimmung am Deutschen Aktienmarkt. Nachdem US-Präsident Obama noch immer vergeblich mit der Opposition um einen Kompromiss im Schuldenstreit ringt und die Zeit bis zum drohenden Bankrott immer knapper wird, haben die Ratingagenturen mit Abwertung gedroht. Die Bestnote “AAA” für die US-Staatsanleihen stehe infrage, teilte Moody’s in New York mit. Die Gefahr, dass die USA zumindest kurzfristig ihre Zinsen auf aufgenommene Schulden nicht mehr zahlen könnten, sei mittlerweile nicht mehr undenkbar. Neben der US-Agentur droht auch die chinesische Ratingagentur Dagong, die Kreditwürdigkeit der USA herabzusetzen. Selbst wenn sich der Kongress und das Weiße Haus noch über die Erhöhung der Schuldengrenze einigen, werde die Herabstufung voraussichtlich erfolgen, heißt es in einem Papier über die Einstufung der USA, das Dagong der Nachrichtenagentur dpa in Peking übermittelte. Der DAX war im Tagestief bis auf 7.197 Punkte gefallen, um die Mittagszeit beträgt das Minus 0,9 Prozent auf 7.203 Punkte. Die US-Börsen präsentieren sich vorbörslich hingegen noch uneinheitlich. Während der S&P Index leicht verliert, ist der Dow Jones Index 0,3 Prozent im Plus.
An der EUWAX setzten die Anleger am Vormittag mehrheitlich auf rückläufige Notierungen. Das Stimmungsbarometer, der EUWAX Sentiment Index, notierte deutlich im Minus, Puts waren gesucht. Um die Mittagszeit präsentiert sich ein ausgewogenes Verhältnis, Puts werden teilweise wieder verkauft.
Angesichts der Schuldenkrise in der Eurozone werden Bankenaktien weiter gemieden. Deutsche Bank Aktien verlieren 2,1 Prozent; Commerzbank Aktien verbilligen sich um 4,9 Prozent. Neue Impulse könnten die Quartalszahlen von JP Morgan liefern, die im Tagesverlauf veröffentlicht werden.
Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch bei 1.593 US-Dollar markiert und auch der Silberpreis klettert weiter auf 39,20 US-Dollar. Mit der Eurokrise und den großen Problemen in den USA ist der „sichere Hafen“ auch in Stuttgart weiter gesucht und Calls, Anlagezertifkate und ETCs sind weiter gesucht.
Quelle: boerse.de
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