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Endlich kann der DAX die Marke von 6.000 Punkten behaupten. Eigentlich ein Grund zur Freude, doch offenbar scheinen viele Anleger dem Frieden im Vorfeld des anstehenden EU-Gipfels am Mittwoch noch nicht so ganz zu trauen. Beflügelt durch starke Unternehmenszahlen aus der deutschen Wirtschaft, kletterte der deutsche Leitindex bis auf 6.125 Punkte und notierte mit 1,6 Prozent im Plus. Am frühen Nachmittag kippte jedoch die Stimmung und drückte den DAX wieder unter die 6.100er Marke.
Die bereits angesprochene Unsicherheit am Markt schlägt sich auch beim Euwax-Sentiment-Index nieder. Dieser bewegt sich am heutigen Handelstag in den Extremen: Nachdem der Sentiment gegen 11:00 Uhr noch bei Plus 35,6 Punkten notierte, rutschte dieser nur eine knappe halbe Stunde später bis auf Minus 45,5 Punkte durch.
Zum Auftakt der DAX-Berichtsaison überraschte die Deutsche Bank. Zwar musste das Finanzinstitut im abgelaufenen Quartal einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen, doch sowohl der Vorsteuergewinn, als auch der Überschuss übertraf bei weitem die Erwartungen der Prognosen. Mit einer Kernkapitalquote im Bereich von zehn Prozent sieht sich das größte deutsche Finanzinstitut selbst für einen möglichen Schuldenschnitt Griechenlands gewappnet. Mit jeweils einem Plus von 1,84 Prozent gehören die Deutsche Bank und die Commerzbank zu den größten Gewinnern des Tages.
Der Prügelknabe des vergangenen Jahres scheint zumindest bilanziell die Wende geschafft zu haben. Der britische Ölgigant BP hat im abgelaufenen Quartal seinen Reingewinn auf 1,06 Milliarden Dollar gesteigert. Die Umsätze stiegen sogar um über 20 Prozent, was auch der Aktie einen Gewinnsprung von zwischenzeitlich fünf Prozent ermöglichte.
Für einen weiteren positiven Effekt auf dem Bankensektor sorgte heute zudem die Bilanzveröffentlichung der Schweizer UBS. Nach der „Adoboli-Affäre“ rechnete man diesen Sommer noch kurzzeitig mit dem Schlimmsten. Heute gaben die Schweizer nun ein Gewinn von rund einer Milliarde Franken im abgelaufenen Quartal bekannt.
Quelle: boerse.de
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