FDP-Chef Dürr fordert echte Reform des Sozialstaats

Mittwoch, 06.08.25 12:20
News-Schriftzug auf schwarzem Hintergrund.
Bildquelle: pixabay
BERLIN (dpa-AFX) - Der FDP-Vorsitzende Christian Dürr kritisiert den Rentenbeschluss der Bundesregierung als falschen Ansatz. "Das Rentenpaket der Bundesregierung löst keines der strukturellen Probleme unserer Sozialsysteme, verursacht aber weitere enorme Zusatzbelastungen", sagte Dürr in Berlin. In den kommenden Jahren werde es "massive Mehrkosten" geben. Dürr verlangte eine echte Reform des Sozialstaates, "die das Rentenniveau sichert, ohne die junge Generation übermäßig zu belasten".



Das richtige Instrument dafür sei die von der FDP vorgeschlagene Aktienrente, sagte Dürr. "Viele Länder machen längst vor, wie man so Altersvorsorge nachhaltig und gerecht gestalten kann. Deutschland muss endlich nachziehen - denn die aktuellen Pläne sind weder nachhaltig noch fair."

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Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, dass das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent gesichert werden soll und die Mütterrenten für Eltern von vor 1992 geborenen Kindern verbessert werden. Beides soll mit Milliardenbeträgen aus dem Bundeshaushalt finanziert werden./sk/DP/mis

Quelle: dpa-AFX



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