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Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
die US-Notenbank Federal Reserve machte dieser Tage den Finanzmärkten Mut. In Person ihres Chefs Ben Bernanke. Der amerikanische Arbeitsmarkt sei auf dem Weg der Besserung und die heimische Industrie wachse solide, so das Urteil in der jüngsten Veröffentlichung des Konjunkturberichts Beige Book.
Was ich jedoch erstaunlich fand, war dann die Aussage von Bernanke, dass die von den Republikanern im US-Repräsentantenhaus vorgeschlagenen massiven Ausgabenkürzungen zur Sanierung des Haushalts Hunderttausende Jobs kosten könnte. Das mag so sein, aber hat der oberste Währungshüter da nicht ein bisschen die Schuldensituation der USA vergessen? Um es auf den Punkt zu bringen. Die USA ist eigentlich pleite! Eine Haushaltssanierung wäre mehr als von Nöten.
US-Schuldenstand weiter gestiegen
Das US-Finanzministerium hatte jüngst beispielsweise bekannt gegeben, dass die USA China mehr Geld als bisher angenommen schulden. Die Volksrepublik halte US-Anleihen im Wert von 1,16 Billionen Dollar, hieß es in einer Mitteilung. Also gut ein Drittel mehr als noch Mitte Februar veranschlagt. Das Ministerium hatte seine Zahlen korrigiert, weil es nun auch Anleihen berücksichtigte, die China außerhalb der USA kaufte. Wenn es nur die Schulden bei den Chinesen wären: Insgesamt standen die USA im Ausland per 30. Juni 2010 mit 10,7 Billionen Dollar in der Kreide – das sind 11% mehr als ein Jahr zuvor.
Da stellt sich dann langsam immer mehr die Frage, wo wir global hinsteuern und wie Staaten wie die USA eigentlich ihre Schulden bezahlen wollen. Und warum wir bei Erdöl, Gold oder Anleihen auf dem Weltmarkt in Dollar abrechnen. Viel wichtiger ist aber die Frage: Wie sichere ich mich persönlich gegen dieses sich immer weiter ausufernde Schulden-Szenario ab, das uns wohl alle früher oder später weltweit erwischen könnte? Die Antwort darauf ist eigentlich ganz einfach. Sachwerte. Investieren Sie in Sachwerte und Sie umgehen Inflation, geopolitische Unruhen und diverse Schulden-Szenarien. Investieren Sie in Immobilien oder in Edelmetalle.
Edelmetalle sind eine wertstabile Anlage
Auch wenn der Goldpreis auf einem neuen Rekordstand ist – lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen. Denken Sie langfristig bei Gold und auch bei Silber. Nutzen Sie Rücksetzer für den Einstieg.
Was macht es Ihnen in ein paar Jahren aus, wenn Gold bei vielleicht über 2500 Dollar je Unze liegt, ob Sie nun bei 1437 oder bei 1387 eingestiegen sind? Die Antwort ist wieder einfach. Nichts. Denn Sie haben Ihr Vermögen gut angelegt. Edelmetalle sind und bleiben – nicht nur in Krisenzeiten – eine wertstabile Anlage.
take care,
Ihr
Goldfinger
PS: Lesen Sie im zweimal wöchentlich erscheinenden, kostenlosen Newsletter Goldfingers Ausblick, wie Sie Krisen zu Ihrem Vorteil nutzen. Zögern Sie nicht länger, es geht um Ihr Vermögen. Hier geht's zur Anmeldung!
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