Finanzberater in den USA empfehlen ETFs

Mittwoch, 18.04.12 17:12
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Rosenheim (boerse.de) - In den USA liegen ETFs zunehmend im Trend. Nach einer Umfrage des Analysehauses Cogent Research empfehlen immer mehr Finanzberater ETFs. 2011 haben 66 Prozent der Finanzberater in den USA ihren Kunden Indexfonds empfohlen, während 2007 der Anteil noch bei 46 Prozent lag. Dieser Zuwachs ist höher als die Zunahme der Empfehlungen bei aktiv gemanagten Investmentfonds oder einzelnen Aktien.

 

Unterschiede bei der Bereitschaft, Kunden zu ETFs zu raten, hängen maßgeblich vom Status des Finanzberaters ab. Während unabhängige und freie Berater zu 80 Prozent ETFs bevorzugten, war der Anteil bei den angestellten Bankberatern mit 60 Prozent wesentlich geringer. Der Grund dafür ist, dass unabhängige Finanzberater vorwiegend auf Honorarbasis arbeiten, während Bankangestellte für die Vermittlung von ausgewählten Finanzprodukten eine Provision erhalten. Bei ETFs erfolgt keine Vergütung für die Vermittlung, während herkömmliche Investmentfonds mit höheren Provisionen verbunden sind.

Quelle: boerse.de

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