Gazprom-Aktie: Was ist jetzt zu tun?

25.04.2014 - Die Krise in der Ukraine droht jetzt komplett außer Kontrolle zu geraten: Laut aktuellen Medienberichten lässt Putin bereits russische Truppen an der Grenze zur Ukraine aufmaschieren. Zeitgleich deuten die USA weitere Sanktionen gegen Moskau an und die Fronten verhärten sich weiter. Gestern hat Gazprom der Ukraine schlagartig weitere 11,388 Milliarden US-Dollar (8,24 Milliarden Euro) für unerfüllte Gasverträge in Rechnung gestellt. 

Experten erwarten jetzt aufgrund der Zuspitzung im Ukraine-Konflikt heftige Kursbewegungen bei der Gazprom-Aktie. Der Aktienkurs befindet sich nach einer Minierholung wieder auf dem Weg zum 10-Jahres-Tief vom 13. März 2014 bei 4,65 Euro. Dabei eröffnet sich alleine bis zum 2011er-Top bei 12,10 Euro die Chance auf Kursverdoppelung, bis zum Allzeithoch von 2008 winken satte 269% Gewinnpotenzial - einige Investoren nutzen das aktuelle Niveau bereits zum Einstieg. Doch Vorsicht:
 

Die Nervosität wegen der Krim-Krise bleibt bei Gazprom deutlich spürbar und eine Eskalation in der Ukraine könnte die Aktie erneut einbrechen lassen. Aus aktuellem Anlass stellen wir Ihnen deshalb exklusiv in boerse.de eine wissenschaftliche Analyse zur Gazprom-Aktie kostenfrei zur Verfügung, hier erfahren Sie u.a.:

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Quelle: boerse.de