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Das glänzende Edelmetall hat die Menschen seit jeher fasziniert und ist Teil der menschlichen Kultur. Es dient als Schmuck, Statussymbol, als Zahlungsmittel, Investitions- und Spekulationsgegenstand. In der heutigen Zeit kommt man beim Thema Edelmetalle oder Rohstoffe kaum an Gold vorbei – auch wenn der Gold-Preis Ende Februar/ Anfang März dieses Jahres doch unter einer nicht zu unterschätzenden Volatilität gelitten hatte. Das hat aber wiederum augenscheinlich der Attraktivität des Edelmetalls bei vielen (Klein-)Anlegern nicht geschadet. Denn nach wie vor scheint zu gelten:
Besonders in wirtschaftlich turbulenten Zeiten, wie wir sie in den letzten Jahren gesehen haben, sehnen sich die Investoren nach sicheren Anlagen. Und Gold scheint dieses Sicherheitsgefühl offensichtlich seit geraumer Zeit vermitteln zu können. Somit ist es wenig verwunderlich, dass sich Gold gerade in den letzten Jahren mit einer Wirtschafts- und Finanzkrise sowie einer europäischen Staatsschuldenkrise einer steigenden Nachfrage und steigenden Preisen gegenübersah.
Wer diesbezüglich skeptisch ist, könnte nun meinen, dass seit dem vierten Quartal Gold seine Funktion als so genannter „sicherer Hafen“ verloren hatte. Denn nachdem der Goldpreis im September vergangenen Jahres ein Allzeithoch von 1.921 US Dollar erreicht hatte, ging es in einer bemerkenswerten Korrektur bis knapp über die Marke von 1.500 US Dollar wieder nach unten. Trotz dieser Schwäche zum Jahresschluss muss man aber festhalten, dass der Goldpreis auf das Gesamtjahr 2011 gesehen um über 10 Prozent zugelegt hat und somit deutlich besser abgeschnitten hatte als andere Rohstoffe in der gleichen Zeit.
Seit Dezember 2011 hat zudem der Goldkurs auch wieder an Fahrt aufgenommen, wozu sicherlich zum Teil das billige Geld der weltweiten Notenbanken beigetragen hat. Somit könnte man derzeit einen Langzeittrend sehen, der beim Goldpreis nach oben zeigt und den Kurssturz Ende 2011 dann eher als eine Delle und nicht als generelle Trendumkehrung aussehen lassen könnte.
Nur müsste man vielleicht als Gold-Investor bei Korrekturen, wie derjenigen aus dem Schlussquartal 2011 oder eines Preissturzes auf Tagesbasis, wie es am Mittwoch vergangener Woche geschehen ist, die Ruhe bewahren können. Denn was war da eigentlich passiert? Nun, die breite Anlegerschaft hatte wohl eher Hinweise von US-Notenbankchef Ben Bernanke auf weitere geldpolitische Lockerungen erwartet, wurde aber bitter enttäuscht. An diesem Tag gab der Goldpreis um etwa 100 US Dollar nach, was den größten Tagesverlust in mehr als drei Jahren bedeutete. Trotz dieser zwischenzeitlichen Einbrüche behielt der Goldpreis allerdings seinen Aufwärtstrend bei. Und auch der letzte kurzfristige Einbruch auf Tagesbasis scheint eher von vielen Anlegern als erneute Einstiegschance wahrgenommen worden zu sein, was zu einer schnellen Erholung des Kurses geführt hatte.
Auf mittlere Sicht scheint es so, als sollte einem weiteren Nachfrageanstieg bei Gold nichts im Wege stehen. Aufgrund des steigenden Wohlstands in den rasant wachsenden Volkswirtschaften Asiens sowie des arabischen Raums, steigt dort auch die Nachfrage nach dem Edelmetall. Denn vergessen wir nicht: Vor allem bei den wachsenden oberen Schichten gilt Gold als Statussymbol und ideale Anlagemöglichkeit...
Spekulative Anleger könnten nun mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank (WKN DB7TUR; Hebel 2,76; Knock-Out-Schwelle bei 1118,55 US-Dollar) auf weiter steigende Kurse setzen. Spekulative aber eher short-orientierte Anleger könnten mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (WKN DE79P9; Hebel 3,09; Knock-Out-Schwelle bei 2189,60 US-Dollar ) dagegen auf einen fallenden Goldpreis setzen. Wie immer sei gesagt: Ob short oder long - Anleger sollten bei allen Engagements stets das Währungsrisiko beachten!
Stand: 09.03.2012
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden. Dieser kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen oder bei der Deutsche Bank AG, CIB, GME X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden.
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