Gouverneur: Tote nach Drohnenangriffen in russischem Grenzgebiet

Samstag, 06.09.25 19:03
Kursticker auf einer digitalen Anzeige.
Bildquelle: pixabay
BELGOROD (dpa-AFX) - Bei ukrainischen Drohnenangriffen im Grenzgebiet Belgorod sind nach russischen Angaben drei Menschen getötet worden. Der Gouverneur des Gebiets, Wjatscheslaw Gladkow, schrieb bei Telegram von Angriffen an vier verschiedenen Orten, nicht weit von der Grenze zur Ukraine entfernt. Demnach kamen die Fahrer eines Busses und eines Kleintransporters sowie ein weiterer Mann bei verschiedenen Attacken ums Leben. Zwei weitere Menschen seien außerdem verletzt worden.



Die Ukraine verteidigt sich seit mehr als dreieinhalb Jahren gegen eine russische Invasion. Als Teil ihres Abwehrkampfes greift sie auch Ziele in Russland an, dabei gibt es immer wieder Tote und Verletzte. Die Opfer und Schäden stehen in keinem Verhältnis zu den verheerenden Folgen des russischen Angriffskriegs auf ukrainischer Seite.

Erfolgreiche Vermögensverwaltung:
Wie Sie Ihr Geld professionell managen lassen!
Info ...


Selenskyj: Rund 2.200 russische Angriffe seit Monatsbeginn

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtete am Samstag auf der Plattform X von rund 2.200 russischen Angriffen seit Monatsbeginn. Moskau habe seit Anfang September mehr als 1.300 Angriffsdrohnen, fast 900 Gleitbomben und bis zu 50 Raketen und Marschflugkörper eingesetzt. Auch in der vergangenen Woche sei wieder zivile Infrastruktur getroffen worden.

Russland ziehe den Krieg in die Länge und versuche, Diplomatie zu einer offenen Farce zu machen, schrieb er. Der Sanktionsdruck müsse verstärkt und Waffenlieferungen an die Ukraine erhöht werden, und es müsse sichergestellt werden, dass solche Invasionen in Zukunft nicht wiederholt werden könnten./ksr/DP/mis

Quelle: dpa-AFX



Einfach von allen 100 Champions profitieren!

Profitieren Sie von allen 100 Champions gleichzeitig,
bereits ab 100.000 Euro. Digitale Vermögens­verwaltung, Depoteröffnung online in 15 Minuten. Infos

Einzelkontenverwaltungen ab 500.000 Euro

nach den Strategien von
Prof. Dr. Hubert Dichtl und Thomas Müller

Denn Vermögen braucht Regeln!

Infos