Gut sechs Prozent mehr für WDR-Beschäftigte

Mittwoch, 12.03.25 15:48
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KÖLN (dpa-AFX) - Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) hat sich mit den Gewerkschaften auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt - es gibt gut sechs Prozent mehr für die Beschäftigten. Die Gehälter der Festangestellten steigen demnach rückwirkend zum 1. Januar 2025 um 4,86 Prozent sowie um weitere 1,23 Prozent zum 1. Januar 2026. Die Honorarsätze der freien Mitarbeiter steigen ab September zunächst um 4,96 Prozent und Anfang 2026 um weitere 1,23 Prozent. Zudem gibt es Einmalzahlungen. Das teilten der Deutsche Journalisten-Verband in NRW (DJV-NRW) und die Gewerkschaft Verdi mit. Der WDR bestätigte den Tarifabschluss.



Die Gleichbehandlung der Freien bei dem Entgelt-Abschluss werteten DJV und Verdi als besonderen Erfolg. WDR-Personalchef Kurt Schumacher teilte mit, man sei froh, dass man gemeinsam mit den Gewerkschaften nach schwierigen Verhandlungen zu einer Einigung gekommen sei. "Im Umfeld enormer medienpolitischer Herausforderungen in Kombination mit der Inflation der letzten Jahre ist uns ein Abschluss gelungen, von dem unsere festen und freien Mitarbeitenden profitieren und der gleichzeitig die wirtschaftliche Situation des WDR berücksichtigt", so Schumacher. Der WDR ist der größte ARD-Sender./cd/DP/ngu

Quelle: dpa-AFX



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