Herabstufung hat keine Auswirkung auf Renten-ETFs

Freitag, 27.01.12 10:34
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Rosenheim (boerse.de) - Die Ratingangentur S&P hat in einem drastischen Schritt neun Länder der Eurozone deutlich herabgestuft und bei einem Großteil den Ausblick auf negativ gesetzt. Investoren befürchten, dies könnte sich auf Renten-ETFs, die Anleihen aus diesen Ländern halten, nachteilig auswirken.

iShares, der ETF-Anbieter von BlackRock, beschwichtigt unterdessen und sieht keine negativen Konsequenzen für die eigenen ETFs, die in europäische Staatsanleihen investieren. Die Produktpalette von iShares umfasst in diesem Segment zwölf in Irland und fünf in Deutschland emittierte Indexfonds. iShares geht davon aus, dass die Herabstufungen keinen Einfluss auf die ETFs haben werden. Denn die Indizes, die den Indexfonds zugrunde liegen, beruhen auf einem zusätzlichen Qualitätskriterium. Demnach dürfen im Index nur Staatsanleihen enthalten sein, die über einen Investment Grade verfügen.

Quelle: boerse.de

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