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Experten rechnen jedoch damit, dass der Anteil der ETFs in den Portfolios der Privatanleger deutlich zunehmen wird. Immerhin möchte jeder Dritte verstärkt auf Indexfonds setzen. Nur drei Prozent der Befragten wollen die Quote senken. 62 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung von ETFs in Zukunft erheblich steigen werde. Die Privatanleger begründeten dies mit den niedrigen Kosten bei Indexfonds und der höheren Flexibilität in der Anlagestrategie.
Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sprachen sich für voll replizierende ETFs aus, die alle Wertpapiere im Portfolio halten und auf die umstrittenen Swaps verzichten. Nur 7,8 Prozent der Privatanleger wollten sich auch für ETFs entscheiden, die Derivate enthalten. Ein Großteil der Befragten kannte die Kritik an den swap-basierten Indexfonds, aber nur 30,7 Prozent zeigten sich beunruhigt.
Das wichtigste Auswahlkriterium für Privatanleger war das Underlying, also der Markt, auf den sich der ETF bezieht. An zweiter Stelle (mit 23,4 Prozent der Nennungen) folgten die Kosten und Gebühren. 16,5 Prozent achteten zudem auf die Konstruktionsweise des ETF und 14,4 Prozent auf die Transparenz.
Quelle: boerse.de
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