Kein Ende der Krise bei Eon - Konzern rutscht in die roten Zahlen

Mittwoch, 12.11.14 18:21
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12.11.2014 - E.ON kommt nach wie vor nicht in Fahrt: In den ersten neun Monaten dieses Jahres sackte der für die Dividenden-Berechnung bereinigte Nettogewinn im Vorjahresvergleich um ein Viertel auf 1,4 Milliarden Euro ab, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) ging um sieben Prozent auf 6,6 Milliarden Euro zurück. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre sogar ein Verlust von 14 Millionen Euro nach 2,6 Milliarden Euro Gewinn vor einem Jahr. Die Ergebnisse lagen in etwa im Rahmen der Erwartungen von Analysten. Droht jetzt sogar eine Dividenden-Kürzung?

Die Aktie stürzte im Zuge der Energiewende um bis zu 85% in den Keller: Dabei verbuchte die Aktie von deutschlands größtem Energieversorger seit 2010 jedes Jahr einen Verlust (2010: -21%, 2011: -28%, 2012: -15%, 2013: -5%) - in den vergangenen zehn Jahren errechnet sich somit ein durchschnittliches Minus von 4,7% pro Jahr. Ein Investment aus 10.000 Euro wäre somit auf 7.300 Euro geschrumpft. Doch wie sollten Anleger jetzt reagieren, lohnt sich auf dem derzeitigen Niveau der Kauf? Die Antworten darauf erhalten Sie in unserem 11-seitigen Aktienreport zur E.ON-Aktie, den Sie sich hier völlig gratis sichern können.

Quelle: boerse.de

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