Krieg und Schulden: einfach ignorieren

Donnerstag, 22.11.12 00:00
News-Schriftzug auf schwarzem Hintergrund.
Bildquelle: pixabay
Liebe Leserinnen und Leser,

der Dax hatte am vergangenen Freitag zum ersten Mal seit 152 Tagen wieder 7000 unterschritten. Zudem unterkreuzten die US-Indizes Dow Jones und S&P 500 wichtige charttechnische Marken von 12.500 bzw. 1400 und schon wurden Analysten nervös. Schuldenkrise, Krieg im Nahen Osten und schlechte Unternehmensergebnisse würden jetzt zum Problem, so eine viel zu lesende Prognose. Als Krönung einer nachrichtenreichen Woche offenbaren sich nun neue Probleme in Griechenland sowie Rating-Abstufungen für Frankreich. Doch auch jetzt können Sie als Trendfolger ganz leidenschaftlslos diesen scheinbar schlechten Meldungen zusehen. Denn:

Welche Auswirkungen einzelne Ereignisse haben, lässt sich grundsätzlich niemals vorab errechnen. Wer beispielsweise 2003 kurz vor dem US-Einmarsch im Irak glaubte, die Kurse würden weiter zusammenbrechen, weil Ölpreise explodieren, wurde bestraft. So erreichte der Dax am 12. März 2003 ein Zehn-Jahres-Tief von 2203 Punkten, drehte dann aber relativ schnell in den Aufwärtstrend. Vom 30. Mai 2003 an ließen sich orientiert am GD200 in 349 Tagen mit doppeltem Hebel 106% verdienen. Fast fünf Monate nach dem Ende dieser Phase ging es in den nächsten Hausse-Modus über, sodass bis Juni 2006 weitere 144% dazukamen. Dies zeigt, dass sich in scheinbaren Krisen Geld verdienen lässt und Sachwerte wie Aktien oder Edelmetalle mit dem richtigen Handelssystem Schutz bieten.

Wichtig ist es nur, statt kurzfristiger Nachrichten objektive Fakten für die Entscheidungen heranzuziehen, also Kursentwicklungen. Wir orientieren uns am GD200 und identifizieren daran Auf- sowie Abwärtstrends. Über den Abstand zur 200-Tage-Linie lassen sich die Trend-Stärke wie auch ideale Inves­titionsquoten ermitteln. Damit gehen Sie geringstmögliche Risiken ein und lenken das Anlagekapital automatisch in trendstärkste Verwendungen. Erfasst eine Krise zwischenzeitlich Sachwerte wie Aktien oder Edelmetalle, sind dank der hohen Sicherheit Short-Derivate optimal. Nach Ausbruch der Lehman-Krise Ende 2007 wechselte das deutsche Leitbarometer Anfang Januar 2008 endgültig in den Abwärtstrend und ermöglichte uns Trendfolgern in 491 Tagen mit Doppelhebel 210% Gewinn. Das bedeutet:

Ich rechne damit, dass Sachwerte sowie besonders Indizes in der kommenden Krise erneut stark profitieren. Der Dax dürfte meiner Meinung nach auf neue Allzeithochs zusteuern und zum sicheren Hafen für Investoren werden, die ihr Geld aus Anleihen abziehen. Aber die Handelsentscheidungen überlasse ich dem Markt. Dort werden keine Meinungen produziert, sondern Fakten, also Kurse und objektiv messbare Trends. Deshalb sind auch die Nachrichten dieser Woche für uns letztlich unbedeutend. Folgen wir den aktuellen Aufwärtstrends.

Handeln Sie erfolgreich!
Ihr

Janne Jörg Kipp

Quelle: bv



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