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Im Dezember 2010 erreichte die Branche erstmals die Grenze von einer Billion US-Dollar, was das verwaltete Gesamtvermögen anbelangt. Zwischen dem Jahr 2000 und 2010 wurde ein jährliches Wachstum von 30 Prozent erzielt. Herkömmliche Investmentfonds kamen im selben Jahrzehnt lediglich auf ein Wachstum von 5 bis 6 Prozent jährlich.
Das Gesamtwachstum belief sich in einem Jahrzehnt in Nordamerika auf 88 Prozent und in Europa auf 90 Prozent. In der pazifischen Region konnten ETF-Anbieter noch stärker expandieren und generierten in zehn Jahren einen Zuwachs von 130 Prozent. Weltweit wird in den kommenden fünf Jahren voraussichtlich die Grenze von 3,1 bis 4,7 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen überschritten.
Das ETF-Geschäft ist von einem hohen Wettbewerbsdruck geprägt. Für die Rentabilität benötigen Indexfonds in der Regel ein Mindestvolumen von 100 Millionen US-Dollar. In den vergangenen drei Jahren blieben mehr als 150 ETFs unterhalb dieser kritischen Schwelle. Die Markteintrittsbarrieren sind angesichts der fortgeschrittenen Entwicklung viel höher. Die Studie geht davon aus, dass sich dieser Verdrängungswettbewerb noch intensivieren wird. Aufgrund der geringen Kosten haben Indexfonds jedoch noch erhebliches Potenzial, insbesondere im institutionellen Sektor. Der Erhebung zufolge verwenden 35 Prozent der institutionellen Investoren noch keine ETFs – bei Privatanlegern beträgt dieser Satz 40 Prozent.
Neue ETF-Anbieter müssen innovativ sein, um auf dem Markt Fuß zu fassen. Chancen sieht die Untersuchung vor allem bei Nischenprodukten wie rolloptimierten Konstruktionen. Auch aktive ETFs gelten als aussichtsreich.
Quelle: boerse.de
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