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Liebe Besucherinnen und Besucher,
jedes Jahr zum Jahreswechsel präsentieren Banken und Analysehäuser ihre Prognosen für das neue Börsenjahr. Dabei lagen die Banken-Prognosen zum Jahresende 2024 im Mittel bei 17.175 Dax-Punkten (+2,5%), während für den Dow Jones durchschnittlich 38.875 Zähler (+3,2%) erwartet wurden. Tatsächlich kletterte der Dax auf 19.909 (+18,9%), der Dow Jones schraubte sich bis zum Jahresultimo auf 42.544 Punkte (+12,9%). Beim Goldpreis wurde eine Steigerung von lediglich 2,2% erwartet – Ende 2024 kostete eine Unze Gold 2508 Euro, was einem Plus von 34,8% entspricht! Dabei haben sich die Börsen genauso entwickelt, wie es Thomas Müller im Januar prognostiziert hatte. Denn er schrieb:
„In diesem Umfeld sollte der Goldpreis 2024 zu den großen Überraschungsgewinnern gehören, zumal sich hier im Chart ein aufsteigendes Dreieck gebildet hat, das oberhalb von 2100 Dollar für eine kräftige Rallye-Bewegung spricht.“ Tatsächlich hat der Goldpreis diesen Widerstand im März erobert, worauf eine Rallye bis 2784 Dollar Ende Oktober folgte. Gold in Euro gewann per Saldo 34,8%, was den größten Jahresgewinn seit 2010 bedeutete. Seine Januar-Prognose:
„2024 sind zweistellige Kursgewinne wahrscheinlich, aber das Beste kommt danach.“. Dabei prognostizierte Thomas Müller die Jahrestiefs Ende Mai sowie Jahreshochs am 30. Dezember – tatsächlich wurde im US-Leitindex das Mai-Tief nur 1,5% über dem Januar-Jahrestief herausgebildet und der Dow Jones markierte sein Jahreshoch am 4. Dezember (Dax am 12. Dezember).
Angesichts dieser Riesen-Gewinne scheint es kaum glaubhaft, dass nun das Beste erst kommen soll, also die zweite Jahrzehnthälfte noch erfolgreicher verlaufen wird. Doch genau das ist seit vielen Jahren Thomas Müller´s Börsenvision, und die Fakten dafür finden Sie im neuen Report „Verdoppeln ist das Mindeste!“, den Sie nun unbedingt kostenlos anfordern sollten.
Alle Banken-Prognosen für 2025 finden Sie auf der neuen boerse.de-Seite.
Ihr boerse.de-Team
Quelle: boerse.de
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