Neue US-Studie zur Nutzung von ETFs

Donnerstag, 07.06.12 17:57
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Rosenheim (boerse.de) - Das US-Unternehmen Greenwich Associates hat eine Studie durchgeführt, die sich mit dem Anlageverhalten von institutionellen Investoren bei ETFs befasst. 51 Prozent der Fondsmanager und 33 der Vermögensverwalter halten Indexfonds länger als ein Jahr. Im Vorjahr beliefen sich die Prozentwerte noch auf 36 bzw. 18 Prozent.

 

Die Zielsetzung ist jedoch trotz der längeren Haltedauer kurzfristiger Natur. Vor allem möchten die institutionellen Anleger über Indexfonds schnell in einen Markt investieren. 40 Prozent der Fondsmanager und 33 Prozent der Vermögensverwalter planen, den Anteil der ETFs in den Portfolios weiter zu vergrößern. Auswahlkriterien für ETFs sind vorwiegend die Kosten, das verfügbare Handelsvolumen und das Ausmaß des Tracking Error (die Abweichung von der zugrunde liegenden Wertentwicklung).

 

An der Umfrage, die zwischen Februar und April 2012 stattfand, beteiligten sich 80 Investoren aus den USA.

Quelle: boerse.de

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