Neuronales-System-Trading Wochenstrategie: Nur keine Chancen liegen lassen

Donnerstag, 24.05.12 13:31
Tafel mit Kursen
Bildquelle: fotolia.com

Rosenheim (Neuronales-System-Trading) – Neben der Positionsabsicherung (Hedging) und Positionsaufstockung (Pyramidisieren) lassen sich mit der 2-Modul-Technik des NST auch kurzfristige Gegenbewegungen im übergeordneten Trend bzw. während eines bereits laufenden Trades ausnutzen.

Von Juli 2007 bis März 2009 hatte der MDAX den größten Kursrückgang seiner Geschichte zu verzeichnen. Folgerichtig positionierte sich das NST Modul B während dieser Zeit vorwiegend auf der Shortseite. Ergebnis:

Eine Trefferquote von 66,67% und ein Nettogewinn von 313,29%. Doch selbst in einem derart ausgeprägten Bärenmarkt kommt es dann und wann zu kurzen Gegenbewegungen nach oben. Es wäre nun zu schade, dieses Gewinnpotenzial einfach liegen zu lassen. Für diese schnellen und präzisen Trades ist Modul A zuständig, das mit seinen 10 Signalen und einer Trefferquote von 90% ein weiteres Gewinnplus von 157,72% erzielte. Ein Beispiel:

Am 15. Juli 2008 kam es beim MDax Modul B zu einem Short-Einstieg, der nach 11 Tagen mit einem Gewinn von 20,33% geschlossen wurde. Ein zwischenzeitlicher Aufwärtsimpuls, veranlasste Modul A kurzfristig eine Gegenposition (Long) zu eröffnen. Nachdem die Preise ihre ursprüngliche Kursrichtung (Short) wieder aufnahmen, konnte Modul A sein Absicherungsgeschäft beenden und darüber hinaus einen zusätzlichen Gewinn von 14,25% zum Ergebnis beisteuern.



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Gewinnkurve NST



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Quelle: bv



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