Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Eskalation durch Russland

Montag, 15.09.25 05:35
Verschiedene Tageszeitungen auf einem Tisch.
Bildquelle: pixabay
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Eskalation durch Russland:



"Artikel 4 ist in der Geschichte der NATO nur in wenigen Fällen "gezogen" worden, zuletzt 2022 bereits einmal im Zusammenhang mit Putins Eroberungskrieg auf die Ukraine. Das geschieht, wenn ein Mitgliedstaat seine "Unversehrtheit des Gebiets, die politische Unabhängigkeit oder die Sicherheit" bedroht sieht. Aber, das muss man in aller Deutlichkeit festhalten, so wenig neu es auch ist: Die Eskalation geht von Russland aus. (.) Präsident Trump hat weitere Sanktionen ins Spiel gebracht, vorausgesetzt, die Europäer würden alle auf russisches Öl verzichten. Da sollte er als Erstes mit seinen (und Putins) Freunden in Budapest und Pressburg reden. Aber vielleicht ist es ihm auch gar nicht so ernst damit. Zumal man nie weiß, ob Trump morgen noch weiß oder dazu steht, was heute als seine Meinung galt."/yyzz/DP/men

Quelle: dpa-AFX



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