Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Spahn

Donnerstag, 14.08.25 05:35
Finanzzeitungen in einer Ablage.
Bildquelle: pixabay
FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Spahn:



"An der nun abermals von allen Seiten beschworenen Geschlossenheit - und dem dafür nötigen Management - fehlt es freilich auch schon im Unionslager. Das zeigten sowohl der Fall Brosius-Gersdorf als auch die Debatte über die Entscheidung des Kanzlers zu den Waffenlieferungen an Israel, die in seine Richtlinienkompetenz fiel. Wollte die Union nur von Scholz Führung? Spahn meint, es sei, wenn es unterschiedliche Einschätzungen gebe, Aufgabe des Kanzlers, Gespräche zu führen und zusammenzuführen. Bei Rumoren in der Fraktion könnte sich da freilich auch deren Vorsitzender zuständig fühlen. Davon ist nichts nach außen gedrungen, wohl aber, dass Spahn nach dröhnendem Schweigen die Entscheidung Merz' allenfalls für "vertretbar" hielt. Eine große Hilfe ist der Fraktionsvorsitzende dem Kanzler bisher nicht."/DP/jha

Quelle: dpa-AFX



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