Pressestimme: 'Junge Welt' zu Trumps Forderung nach Strafzöllen

Donnerstag, 18.09.25 05:35
Finanzzeitungen in einer Ablage.
Bildquelle: pixabay
BERLIN (dpa-AFX) - "Junge Welt" zu Trumps Forderung nach Strafzöllen:



"Die Willfährigkeit, mit der Ursula von der Leyen sich von Trump einen Zolldeal zu Lasten Europas hat aufdrücken lassen, zahlt sich nicht aus. Es ist wie mit den regelmäßigen Warnungen der Polizei davor, Erpressern beim ersten Mal irgend etwas zu zahlen, um Ruhe vor ihnen zu haben. Sie kommen nämlich wieder und stellen neue Forderungen. Genau wie jetzt Trump. Man kann dahingestellt sein lassen, ob es sich die USA leisten könnten, ihre Beziehungen zu Indien und China gleichzeitig zu ruinieren. Vielleicht auch nicht (mehr) wirklich. Aber EU-Europa muss ja nicht unbedingt an einer Konfrontation festhalten, die seine Kräfte übersteigt und an der Trump erkennbar das Interesse verliert. Er hat seine Schäfchen im Trockenen, die EU steht vor den Trümmern ihres Ehrgeizes und will es sich nicht eingestehen."/yyzz/DP/nas

Quelle: dpa-AFX



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