Pressestimme: 'Münchner Merkur' zu Grenzkontrollen

Dienstag, 17.09.24 05:35
Verschiedene Tageszeitungen auf einem Tisch.
Bildquelle: pixabay
MÜNCHEN (dpa-AFX) - "Münchner Merkur" zu Grenzkontrollen:



"Seit Montag null Uhr geht in Deutschland, was nach Darstellung der Regierenden seit 2015 unmöglich war: Der Staat versucht an seinen Grenzen die Kontrolle darüber zurückzuerlangen, wer in unser Land einreisen darf - und wer nicht. Damit endet der historische Irrtum Angela Merkels aus dem Herbst 2015. Die Kanzlerin hatte damals, zum Erschrecken des Bundespolizeipräsidenten und der EU-Partner, erklärt, die Bundesregierung sei beim Schutz der Landesgrenzen "machtlos". Bis in entlegene Winkel der Welt war das als Einladungssignal aufgefasst worden. Die stichprobenartigen Kontrollen an allen Grenzen sind im Europa der Reisefreiheit kein Grund zum Jubeln, aber doch für Erleichterung. Denn dass Grenzkontrollen eine abschreckende Wirkung auf Schleuser entfalten und das Migrationsgeschehen dämpfen, hat sogar die lange störrische Ampelregierung inzwischen gelernt."/DP/jha

Quelle: dpa-AFX



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