Pressestimme: 'Münchner Merkur' zu Scholz/Ukraine

Dienstag, 03.12.24 05:35
Finanzzeitungen in einer Ablage.
Bildquelle: pixabay
MÜNCHEN (dpa-AFX) - "Münchner Merkur" zu Scholz/Ukraine:



Hoffentlich hat der Kanzler gut zugehört bei seinen Gesprächen in Kiew. Aus den Gesprächen mit ukrainischen Politikern und Kriegsversehrten konnte Olaf Scholz viel erfahren über das tägliche Grauen an der Front und die verzweifelte Lage der Verteidiger - vorausgesetzt es ging dem Gast aus Berlin wirklich um ein Zeichen des Beistands für das geschundene Land. Und nicht nur um starke Bilder für den deutschen Wahlkampf. Oder darum, dem Oppositionsführer Friedrich Merz auszustechen, der ebenfalls eine Reise in die Ukraine vorbereitet. Das kriegsverwüstete Land und seine Menschen sind es wert, in Deutschland einen entschlossenen Fürsprecher zu haben. Die Ukrainer haben zu hohe Opfer erbracht, als dass man sie nun auch noch als Wahlkampf-Staffage missbrauchen sollte./yyzz/DP/mis

Quelle: dpa-AFX



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