Pressestimme: 'Münchner Merkur' zu Untersuchungsausschuss Atomausstieg

Donnerstag, 16.01.25 05:35
Finanzzeitungen in einer Ablage.
Bildquelle: pixabay
MÜNCHEN (dpa-AFX) - 'Münchner Merkur' zu Untersuchungsausschuss Atomausstieg



Im Schweinsgalopp geht es kurz vor der Bundestagsneuwahl durch den Untersuchungsausschuss Atomausstieg. Kanzler Scholz, Ex-Finanzminister Lindner, Umweltministerin Lemke, Klimaminister Habeck, Kanzleramtsminister Schmidt: Sie alle sollen mit ihren Aussagen zur Aufklärung beitragen, wie es in der Ampel erst zum Kurz-Weiterbetrieb und dann zur endgültigen Abschaltung der drei letzten Atommeiler im April 2023 kam, mitten in der durch Putin ausgelösten Energiekrise. Zuletzt bekannt gewordene Mails zwischen Kanzleramt und Habeck-Ministerium legen nahe, dass das angebliche Machtwort, in dem der Kanzler kraft seiner Richtlinienkompetenz den viermonatigen AKW-Weiterbetrieb befahl, ein abgekartetes Spiel war, weil es, entgegen der öffentlichen Darstellung, in Absprache mit Habeck ausgesprochen wurde. Der dumme August war schon damals des Kanzlers liebster Watschnmann, nämlich FDP-Chef Lindner./yyzz/DP/zb

Quelle: dpa-AFX



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