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Rosenheim (boerse.de) - Experten von BlackRock schätzen, dass die Zahl der Privatanleger, die ETFs für den Vermögensaufbau nutzen, stetig zunimmt. In Europa liegt der Prozentsatz bei rund zehn Prozent. Vor allem für Privatanleger sind Indexfonds vorteilhaft, da sie mit geringen Kosten verbunden sind. Besonders die Direktbanken haben zum Siegeszug der ETFs beigetragen, da sie mit deutlichen Rabatten werben. Vorreiter sind unter anderem die DAB Bank, Comdirect und Cortal Consors, die das ETF-Segment erheblich erweitert haben und Sparpläne anbieten. Die Gebühren für den Kauf von Indexfonds wurden infolge des starken Wettbewerbs kontinuierlich gesenkt.
Die Comdirect hat eine regelrechte „ETF-Offensive“ ins Leben gerufen und die Gebühren für 50 Indexfonds von db x-trackers reduziert. Für eine Einmalanlage zwischen 1000 und 25.000 Euro wird pauschal nur eine Gebühr von 3,90 Euro fällig. Ausgewählte ETFs sind auch für Sparpläne ohne Ordergebühren erhältlich. Die DAB Bank hat das „Star Partner ETF Programm“ initiiert, bei dem bei einer Order über 1000 Euro nur noch eine Gebühr von 4,95 Euro entrichtet werden muss. Die Onvista Bank verkauft ETFs der Royal Bank of Scotland ohne Ordergebühr.
Jedoch ist es für Privatanleger nicht immer einfach, von solchen kostengünstigen Offerten zu profitieren. Denn die Rabattaktionen sind häufig zeitlich begrenzt. Da die Ermäßigungen nur über den Anbieter realisiert werden können, muss eine enge Kooperation vorliegen. So werden die Ordergebühren nur dann gestrichen, wenn eine Vereinbarung mit dem jeweiligen ETF-Anbieter vorliegt. Die Zahl der ETFs, die in die Rabattaktionen mit einbezogen werden, ist daher begrenzt.
Quelle: boerse.de
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