ROUNDUP: Tote in Charkiw durch russischen Drohnenangriff

Montag, 18.08.25 09:55
News-Schriftzug auf schwarzem Hintergrund.
Bildquelle: pixabay
CHARKIW (dpa-AFX) - Vor Spitzengesprächen in Washington über ein Ende des Ukraine-Kriegs sind bei einem russischen Luftangriff auf die ostukrainische Großstadt Charkiw mindestens fünf Menschen getötet worden. Außerdem wurden mindestens 20 Menschen verletzt, wie Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mitteilte. Den Angaben nach hatten vier russische Kampfdrohnen ein mehrgeschossiges Wohnhaus getroffen.



Großbrand bei Odessa

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Nahe der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer wurde bei dem nächtlichen Luftangriff eine nicht näher bezeichnete Anlage der Treibstoff-Infrastruktur getroffen. Die Feuerwehr habe den Großbrand löschen können, teilte Gouverneur Oleh Kiper mit. Das Gebiet Sumy im Nordosten der Ukraine wurde nach regionalen Behördenangaben mit sogenannten Gleitbomben attackiert.

Am Morgen trafen Raketen auch die Großstadt Saporischschja. Ziel sei die Infrastruktur der Stadt gewesen, teilte der Militärgouverneur des Gebietes, Iwan Fedorow, mit. Er sprach von sechs Verletzten.

Selenskyjs Stabschef: Putin schießt gern auf friedliche Städte

"Saporischschja, ein weiterer russischer ballistischer Schlag gegen unsere Stadt", kommentierte der Chef des ukrainischen Präsidialamtes, Andryj Jermak, auf X. "Genau deshalb will (Russlands Präsident Wladimir) Putin keine Waffenruhe - er schießt gern auf friedliche Städte, während er über den angeblichen Wunsch nach einem Ende des Krieges spricht. Bislang sehen wir diesen Wunsch nicht."

Die Ukraine wird seit fast dreieinhalb Jahren von Russland mit Krieg überzogen. In Washington empfängt Präsident Donald Trump heute Mittag Ortszeit den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und europäische Spitzenpolitiker, darunter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Es geht dabei um Pläne für ein mögliches Kriegsende, die Trump von seinem Gipfel mit Russlands Staatschef Wladimir Putin am vergangenen Freitag in Alaska mitgebracht hat./fko/DP/mis

Quelle: dpa-AFX



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