Reisekonzern FTI geht in die Insolvenz

Montag, 02.09.24 11:07
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Bildquelle: pixabay
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Amtsgericht München hat das Insolvenzverfahren über das Vermögen des drittgrößten europäischen Reisekonzerns FTI eröffnet. Das überschuldete Unternehmen wird jetzt abgewickelt. Insolvenzverwalter Axel Bierbach sagt, die schätzungsweise 350.000 Gläubiger könnten jetzt ihre Forderungen anmelden.



Die meisten Gläubiger sind Pauschalreisende, die ihre vorausbezahlten Reisen nicht mehr antreten konnten. Ihnen erstattet der Deutsche Reiseversicherungsfonds das Geld. Rund 600 FTI-Mitarbeiter sollen jetzt ihre Kündigung erhalten, 130 können bis Jahresende bleiben. Weitere 300 haben schon neue Stellen./rol/DP/stk

Quelle: dpa-AFX



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