Rubel-Crash: Russlands Zentralbank erhöht Leitzins auf 17 Prozent

Dienstag, 16.12.14 09:47
Newsbild
Bildquelle: Fotolia
16.12.2014 - Die Lage spitzt sich zu in Russland: Der Rubel befindet sich weiter im freien Fall! Jetzt stemmt sich die russische Notenbank mit einer drastischen Leitzinserhöhung gegen die steigende Inflation im Land und den anhaltenden Rubelverfall. Dabei hob die Zentralbank ihren Leitzins am Montag um 6,5 Prozentpunkte auf 17 Prozent an. Der US-Dollar und der Euro stiegen jeweils auf neue Rekordstände zum Rubel. An den Märkten wird bereits über eine erneute Intervention der russichen Zentralbank spekuliert. Eine aktuelle Dax-Markteinschätzung erhalten Sie hier.


=> Neu in boerse.de: Die Aktienfavoriten 2015 - hier gratis sichern...

Seit Jahresanfang hat der Rubel fast 50 Prozent an Wert verloren, mit Ausnahme der ukrainischen Hrywnia hat weltweit keine Währung so stark an Wert eingebüßt. Die russische Wirtschaft stagniert und droht, im kommenden Jahr in die Rezession zu rutschen. Vor allem die Sanktionen des Westens und der Verfall der Preise für Rohöl lasten auf der Wirtschaft Russlands. Eine Russland-Pleite wird mittlerweile mit 25 Prozent angegeben - das ist der höchste Stand seit dem Krisenjahr 2008.

Ein Horror-Szenario auch für den teilverstaatlichten Konzern Gazprom! Das Papier rutschte gerade auf ein neues 10-Jahres-Tief. Doch wie sollten Sie jetzt am besten reagieren? Aus aktuellem Anlass stellen wir Ihnen deshalb exklusiv in boerse.de eine wissenschaftliche Analyse zur Gazprom-Aktie kostenfrei zur Verfügung, hier erfahren Sie u.a.:
  • Lohnt sich jetzt der Kauf?
  • Wie hoch ist das Risiko?
  • Wo liegt das konkrete Kursziel?
  • Die aktuellen / größten Trends 
  • Kurz-, mittel- und langfristige GDs


-> Hier können Sie sich die Analyse sofort völlig gratis sichern...

 





Quelle: boerse.de

Unternehmens-Investments
à la Warren Buffett

Profitieren Sie von allen 100 Champions gleichzeitig,
bereits ab 100.000 Euro. Digitale Vermögens­verwaltung, Depoteröffnung online in 15 Minuten. Infos

Einzelkontenverwaltungen ab 500.000 Euro

nach den Strategien von
Prof. Dr. Hubert Dichtl und Thomas Müller

Denn Vermögen braucht Regeln!

Infos