UBS-Händler setzte ETFs ein

Montag, 17.09.12 14:44
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Rosenheim (boerse.de) - Der Fall des UBS-Händlers Kweku Adoboli sorgte vor einigen Monaten für Schlagzeilen. Wie jetzt bekannt wurde, nutzte Adoboli für seine Spekulationen ETFs, die sich auf marktbreite Indizes wie den Dax, den Euro Stoxx 50 und den S&P 500 bezogen. Bei diesen Transaktionen entstanden der UBS horrende Verluste in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar.

Der Händler führte die Trades von Juni bis September 2011 durch. Wegen des starken Kurseinbruchs, bei dem der Dax von 7400 Punkten auf die Marke von 5100 fiel, entstanden enorme Verluste. Die UBS vertritt die Auffassung, dass Adoboli die Risiken systematisch durch ein imaginäres Hedging verschleiert und die internen Richtlinien für das Risikomanagement übergangen haben soll.

Quelle: boerse.de

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