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Rosenheim (boerse.de) - Die italienische Großbank Unicredit warnt vor den Gefahren, die mit Swap-ETFs verbunden sind. Die Vertriebsleiterin Chris Hofmann befürchtet, der Ausstieg eines größeren Vermögensverwalters könnte eine Kettenreaktion auslösen.
Anlass für die Warnung war der plötzliche Rückzug des britischen Vermögensverwalters Evercore Pan-Asset Capital Management, der Swap-ETFs veräußerte. Die Indexfonds wurden durch ETFs ersetzt, die vollständig auf Swaps verzichten. Zuvor hatten bereits der britische Finanzstabilitätsrat (FSB) sowie die in Basel ansässige Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und der Internationale Währungsfonds (IWF) die Risiken von Swaps hervorgehoben. Auch die Bank of England hatte die Komplexität mancher Indexfonds als bedenklich eingestuft.
Die ETF-Branche reagierte auf die Kritik nur sehr verhalten. Einige Anbieter gingen dazu über, ausführlichere Informationen über Swap-Positionen zu veröffentlichen. Allerdings beklagen die Kritiker, dass die verfügbaren Informationen nicht ausreichend seien. So wird meist nicht publiziert, wer die Vertragspartner der Banken sind und welche Sicherheiten für Swaps hinterlegt wurden.
Um das so genannte Kontrahentenrisiko zu verringern, fordern Experten weltweit einheitliche Standards bei der Absicherung von Swaps und eine Regulierung der Wertpapierleihe. Auch innerhalb der Europäischen Union seien bislang keine einheitlichen Regeln vorhanden.
Quelle: boerse.de
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