Von Strafzinsen und positiven Renditen

Montag, 20.03.17 17:10
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

die dauerhaften Niedrigzinsen waren lange Zeit ein Phänomen, das für viele Menschen aber eher als Problem der Banken und Unternehmen sowie der Reichen im Land angesehen wurden. Inzwischen ist die Lage eine andere. Denn:

Immer mehr Banken sorgen dafür, dass die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank auch bei den Endverbrauchern ankommt. Konkret:

Jüngstes Beispiel ist die Sparkasse Köln-Bonn. Nun verlangt auch eine der größten Sparkassen im Land Negativzinsen auf hohe Einlagen – in Form eines Verwahrentgelts. Seit geraumer Zeit sehen sich immer mehr Banken dazu gezwungen, da sie ihrerseits 0,4 Prozent p.a. auf Einlagen bei der Europäischen Zentralbank bezahlen müssen. Das heißt:

Aus dem eigentlich positiv besetzten Begriff „Zins“ ist inzwischen der Strafzins geworden. Anleger müssen dafür bezahlen, dass sie Geld bei ihrer Bank verwahren. Sie finden dieses Verhalten genauso entsetzlich wie ich?

Dann bin ich immerhin nicht allein. Aber dennoch verwahren noch immer viel zu viele Menschen große Geldmengen auf fast unverzinsten Spar- oder Tagesgeldkonten.

Dass solche Geldanlagen keineswegs zu einem Aufbau von Vermögen führen, dürfte klar sein. Ganz im Gegenteil:

Dank Inflation sorgen die Miniguthabenzinsen dafür, dass jeder Sparer real Geld verliert! Und dies sogar ohne Strafzinsen. Mit einem solchen Negativzinssatz sieht die Geldanlage dann noch einmal düsterer aus.

Alternativen dazu gibt es aber. Im Detail:

Aktien! Ja! Haben Sie keine Angst vor Aktien, besser gesagt vor defensiven Champions-Aktien. Mit diesem transparenten Sachwert können Anleger vom Erfolg eines Unternehmens profitieren. Nun ist es verständlich, dass nur bedingt jeder Sparer sich gleich mit dem Geschäftsmodell eines Unternehmens beschäftigen möchte. Aber auch hier gibt es Alternativen.

Mit eben den besagten Defensiv-Champions können Sie als Anleger auf Aktien setzen, die über einen langen Zeitraum eindrucksvoll gezeigt haben, „was in ihnen steckt“.

Solche Papiere finden Sie im boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI). Damit haben Sie eine tatsächliche Alternative für den stressfreien Vermögensaufbau und der Begriff „Strafzins“ sollte Sie kaum mehr tangieren.

Herzliche Grüße

Matthias Zacher,
Leiter BCDI

PS: Der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) ist einer der besten Aktienindizes der Welt! Denn der BCDI investiert in zehn defensive Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief. Und Deutschlands großer Börsenbrief vergibt seit 2002 laut der Performance-Analyse an die 100 besten Aktien der Welt den Status „Champion“. Mit dem BCDI-Zertifikat (WKN DT0BAC) nehmen Sie direkt an der Wertentwicklung der zehn Defensiv-Champions teil. Und der neue BCDI-Aktienfonds (WKN A2AQJY) investiert zusätzlich noch in 15 weitere Champions-Aktien, mit der (nächst-)niedrigsten Risikokennziffer.

Gerne senden wir Ihnen alle Informationen zum BDCI-Zertifikat (WKN: DT0BAC) und zum neuen BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) kostenlos per Post zu. Klicken Sie einfach hier …

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Matthias Zacher ist der Leiter des boerse.de-Champions-Defensiv-Index, kurz BCDI. Der BCDI besteht aus zehn besonders konservativen Champions-Aktien und wurde am 1. Juli 2014 an den Börsen...


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