Warum Sie als Anleger dieses Modethema umgehen sollten

Freitag, 10.03.17 16:04
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

lassen Sie uns heute einmal ein bisschen über die Kryptowährung Bitcoin und natürlich deren Verbindung zu Ihrem persönlichen Vermögensaufbau sprechen. Kennen Sie überhaupt Bitcoin?

Bei Bitcoin handelt es sich um eine elektronische Verschlüsselungswährung. Als großer Vorteil wird stets von deren Fans die Anonymität angesehen, mit der transferiert wird. Während klassische Währungen (Euro, Dollar, Schweizer Franken, etc.) meist zurückverfolgbare Zahlungsströme erzeugen, ist das System der eWährung deutlich diskreter – die Bitcoins werden nämlich dezentral in einem Netzwerk verwaltet. Mit dieser Währung wird nun schon seit vielen Jahren immer wieder spekuliert, ich persönlich würde sagen „gezockt“ ...

Ende Februar haben Bitcoins erstmals die 1200-Dollar-Marke geknackt. Damit war zu diesem Zeitpunkt die Kryptowährung teurer als Gold. Das heißt aber keineswegs, dass Sie nun anfangen sollen, Ihr persönliches Depot (mit Sachwerten wie Aktien und Gold) umzuschichten.

Der Hauptgrund für den jüngsten Preisauftrieb bei Bitcoin waren einfach nur Spekulationen auf die Genehmigung des ersten Bitcoin-ETF durch die US-Börsenaufsicht“, so die Einschätzung eines Devisenexperten Ende Februar.

Wie sich der Bitcoin-Kurs langfristig entwickeln wird, steht in den Sternen. Nur soviel: Ein solides Sachwert-Investment à la Gold ist diese Kryptowährung kaum. Es handelt sich wohl eher um ein Modethema, das immer wieder – je nach Nachrichtenlage – hochkommt. Denn:

Wer das Thema Bitcoin seit Jahren verfolgt, weiß um die hohen Preisschwankungen der Währung. Ende 2013 hatten wir schon ähnliche Preise gesehen wie heute. Damals gab es Höchststände von 1100 Dollar. Anfang 2015 sahen wir wieder Kurse von unter 300 Dollar. Jetzt sind wir wieder augenscheinlich on Top. Das heißt:

Die Kryptowährung mag in diversen Kreisen populär sein – als Bestandteil für Ihren langfristigen Vermögensaufbau taugt sie aber wohl kaum. Wer meine Kolumne regelmäßig liest, der weiß, dass ich zu einem stressfreien und transparenten Vermögensaufbau rate. Dafür gibt es nur eines:

Aktien. Nicht irgendwelche, sondern die nach den boerse.de-Aktienbrief-Kennzahlen der Performance-Analyse defensivsten Aktien überhaupt. Es sind zwei Handvoll, die im boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) gelistet sind und in die jeder Anleger ganz einfach mit einem Index-Zertifikat (WKN DT0BAC) auf den BCDI investieren kann.

Bevor Sie sich also zu einem Investment in die besagte Kryptowährung hinreißen lassen – nehmen Sie sich bitte die Zeit und schauen sich die starken Defensiv-Champions unter www.bcdi.de an. So ganz ohne Spekulationen ...

Herzliche Grüße

Matthias Zacher,
Leiter BCDI

PS: Der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) ist einer der besten Aktienindizes der Welt! Denn der BCDI investiert in zehn defensive Champions aus dem boerse.de-Aktienbrief. Und Deutschlands großer Börsenbrief vergibt seit 2002 laut der Performance-Analyse an die 100 besten Aktien der Welt den Status „Champion“. Mit dem BCDI-Zertifikat (WKN DT0BAC) nehmen Sie direkt an der Wertentwicklung der zehn Defensiv-Champions teil. Und der neue BCDI-Aktienfonds (WKN A2AQJY) investiert zusätzlich noch in 15 weitere Champions-Aktien, mit der (nächst-)niedrigsten Risikokennziffer.

Gerne senden wir Ihnen alle Informationen zum BDCI-Zertifikat (WKN: DT0BAC) und zum neuen BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) kostenlos per Post zu. Klicken Sie einfach hier …



Matthias Zacher ist der Leiter des boerse.de-Champions-Defensiv-Index, kurz BCDI. Der BCDI besteht aus zehn besonders konservativen Champions-Aktien und wurde am 1. Juli 2014 an den Börsen...


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