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Technische Indikatoren
In der von Marc Chaikin entwickelten „Chaikin’s Volatility“ wird die „Volatilität“ als eine sich ausweitende Spanne zwischen dem Tages-Hoch und dem Tages-Tief definiert.
Berechnungsgrundlage ist dementsprechend die Preisdifferenz zwischen dem Hoch- und Tief-Punkt einer Börsensitzung. Zur Glättung dieser Preisspanne wird auf diese Differenz zunächst ein „Moving Average“ berechnet und danach eine auf diesem „Moving Average“ basierende „Rate-of-Change“.
Im Normalfall wird „Chaikin’s Volatility“ auf Tagesbasis berechnet. Es ist jedoch auch eine wöchentliche oder monatliche Berechnung möglich.
Vom Tageshoch wird das Tagestief subtrahiert. Auf diese Differenz wird ein „Moving Average“ berechnet und hierauf eine „ROC“.
Das Ergebnis ist eine um die Mittelpunktslinie oszillierende Darstellung, in der ein positiver Oszillatoren-Wert eine ansteigende Volatilität anzeigt, ein negativer Oszillatoren-Wert analog eine rückläufige Volatilität
Chaikin’s Volatility = ROCx (MAy (H-L))
tägliche Berechnung
x = 10 Tage (Wochen)
y = 10 Tage (Wochen)
Hochpunkte im Markt sind häufig von einem Anstieg der Volatilität begleitet, während bei einer Bodenbildung die Volatilität häufig stark abnimmt. Chaikin vertritt hierzu eine gegensätzliche Meinung.
Nach Chaikin zeigt ein kurzfristiger steiler Anstieg der „Chaikin Volatility“, dass ein Boden bevorsteht bzw. erreicht ist („Sell-Out“), während ein Rückgang, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt, auf einen bevorstehenden Hochpunkt hindeutet (zum Ende eines längeren Aufwärtstrends).
Es sei erwähnt, dass „Chaikin’s Volatility“ nicht ausschließlich auf Tagesbasis berechnet werden muss. Die hier einfließenden Kurse können jeden beliebigen Zeitraum (der die einzige Optimierungsvariable darstellt) umfassen.
„Chaikin’s Volatility“ dient nicht zur Generierung konkreter Handelssignale. Interpretationsmöglichkeiten sind nur bei einer reinen Volatilitätsbetrachtung gegeben, d.h. natürlich auch bei der Involvierung in ein Handelssystem.
Quelle:
Thomas Müller,
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