RECHERCHE
boerse.de
Europas erstes Finanzportal
Aktien-Ausblick
kostenlos, schon >100.000 Leser
boerse.de-Aktienbrief
kostenlos + unverbindlich
Börsendienste
kostenlos + unverbindlich kennenlernen
Leitfaden für Ihr Vermögen
einzigartiges Börsenwissen kostenlos
boerse.de-Investoren-Club
kostenlos Mitglied werden
INVESTMENT
boerse.de-Gold (TMG0LD)
Responsible Gold!
boerse.de-Fonds - ohne Agio!
boerse.de-Aktienfonds
boerse.de-Weltfonds
boerse.de-Technologiefonds
boerse.de-Dividendenfonds
boerse.de-Indizes
BCDI -
Das Original!
BCDI
USA
BCDI Deutschland
Einzelkontenverwaltungen
ab 500.000 Euro
myChampionsPREMIUM
boerse.de-Depotmanagement
boerse.de-Stiftungs-Strategien
NEU
myChampions100
ab 100.000 Euro
ÜBER UNS
RECHERCHE
INVESTMENT
ÜBER UNS
Technische Indikatoren
Der von Adam White entwickelte „Vertical Horizontal Filter (VHF)“ versteht sich nicht als Indikator, der konkrete Kauf- oder Verkaufssignale liefert, sondern als „Trendintensitätsindikator“. Bekanntlicherweise funktionieren Trendfolger grundsätzlich nur in Trendmärkten und analog Oszillatoren nur in Seitwärtstrends. Mit dem „VHF-Indikator“ wird nun versucht zu messen, ob gerade Trend- oder Seitwärtsphasen vorherrschen. Basierend auf dieser Aussage soll dann das geeignete Indikatoren-Konzept ausgesucht werden.
Der „VHF“ repräsentiert einen wesentlichen Bestandteil des variablen „Gleitenden Durchschnitts“.
Die Differenz zwischen Periodenhoch und Periodentief wird durch die Summe aller Kursveränderungen im Beobachtungszeitraum dividiert.
Das Ergebnis ist eine oszillierende Darstellung mit den beiden theoretischen Extremwerten von „0“ und „1“, wobei ein hoher Wert eine Konstanz in der Kursbewegung anzeigt. So besagt der Maximalwert von „1“, dass die Periodenspanne (Periodenhoch minus Periodentief) der Summe der Kursveränderungen entspricht, also keine Reaktion gegen den vorherrschenden Trend stattgefunden hat. Analog besagt der Minimalwert knapp über „0“, dass Periodenhoch und Periodentief – bei einer recht hohen Summe der Kursveränderungen – eng beieinander liegen.
VHF = (Hn- Ln) / (Dt+Dt-1+Dt-2+...+Dt-n+1)
wobei
D = Kursveränderung zum Vortag
28 Tage (Wochen)
Der „VHF-Indikator“ misst nur den „Betrag“ eines Trends, nicht die Trendrichtung. Demzufolge bedeutet ein ansteigender „VHF“ eine sich verstärkende Trendintensität (aber nicht einen Aufwärtstrend), während ein fallender „VHF“ eine nachlassende Trendintensität anzeigt (aber nicht einen Abwärtstrend).
Je höher der „VHF“ notiert, desto stärker bzw. ausgeprägter sind die vorherrschenden Trends und vice versa. Demzufolge sollten dann vornehmlich entweder Trendindikatoren oder Oszillatoren für Anlageentscheidungen herangezogen werden.
Der „VHF-Indikator“ bietet bei der Entwicklung von Trading-Systemen eine interessante Alternative zum „Directional Movement“ bzw. „ADX“. Dabei sollte die Bewegungsrichtung des „VHF“ durch das Anlegen von „GDs“ formalisiert werden.
Quelle:
Thomas Müller,
TM BÖRSENVERLAG AG: Das GROSSE Buch der TECHNISCHEN INDIKATOREN
Trendfolge-Tradings für Zusatzrenditen!
Um risikokontrollierte Zusatzrenditen in besonders trendstarken Aktien (Derivaten) zu erzielen, stehen die vom BOTSI-Advisor regelbasiert gesteuerten Musterdepots zur Verfügung. Mehr Infos und Gratis-Login zu dem nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelten Anlageroboter gibt es hier.
boerse.de-Börsenzitat:
In den Vorlesungen im Studium bekomme ich kaum was mit, wie denn auch, wenn ich währenddessen am Baggersee oder zu Hause vor dem Fernseher liege.
Ich bin damit einverstanden, dass die TM Börsenverlag AG und die Schwestergesellschaft boerse.de Vermögensverwaltung GmbH
mir regelmäßig Informationen zu aktuellen Produkten und Dienstleistungen aus dem Finanzbereich,
sowie den kostenlosen Newsletter boerse.de-Aktien-Ausblick zuschickt. Meine Einwilligung kann ich
jederzeit gegenüber der TM Börsenverlag AG widerrufen.
Unsere Datenschutzerklärung finden Sie hier.
WISSEN
INFOS
SPECIAL