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Die Zinsanhebung der US-amerikanischen Notenbank Fed um 0,25% rückt am heutigen Tag an der Wall Street in den Hintergrund. Von größerer Bedeutung sind die drei von der Fed ins Spiel gebrachten Zinserhöhungen für das kommende Jahr. Zuvor wurde lediglich mit zwei Anhebungen für 2017 gerechnet. Experten sehen eine flottere Vorgehensweise einerseits als Zeichen von Vertrauen in eine solide Entwicklung der US-Konjunktur. Andererseits wurden Bedenken wegen einer möglicherweise zu schnellen Gangart laut. In den frühen Handelsstunden zeigt sich der Dow Jones freundlich und notiert leicht im Plus.
Historischer Tiefstand des Euro
Sowohl an den Aktien- als auch den Devisenmärkten sorgte die US-Notenbank für viel Bewegung. Während sich der US-Dollar verteuerte, verbilligte sich im Gegenzug der Euro – und fiel im Lauf des Donnerstag auf ein historisches Tief. Seit knapp 14 Jahren war der Euro gegenüber dem US-Dollar nicht mehr so schwach. Zurzeit notiert der Euro nur noch 4% über Paritäts-Niveau.
US-Verbraucherpreise ziehen an – Weniger Arbeitslose
Die als Indikator für das Inflationsniveau genutzten Verbraucherpreise in den USA haben sich im November den vierten Monat hintereinander verteuert. Auf Jahressicht befindet sich die Teuerungsrate bei 1,7%. Ebenfalls mit Spannung erwartet wurden die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Diese sanken leicht im Vergleich zur Vorwoche.
US-Banken gewinnen, Immobilien leiden
Vor allem Bankaktien rücken derzeit in das Interesse der US-Anleger. Mit einer strafferen Zinspolitik verbinden die Banken Hoffnung auf ein Comeback des Einlagengeschäfts. Bis Ende 2017 rechnet die Fed mit einem Leitzins von mindestens 1,25%, was einen deutlichen Aufschlag zur derzeitigen Spanne von 0,50% bis 0,75% bedeutet. Immobilienwerte dagegen verbilligten sich reihenweise im Angesicht der Erwartung von steigenden Zinsen. Zu den Hauptprofiteuren im Dow zählen die US-Großbanken, sie führen die Gewinnerliste im US-Leitindex an.
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Quelle: boerse.de
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