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Rocket Internet wurde 2007 gegründet, der Börsengang erfolgte am 2. Oktober 2014. Die Rocket Internet-Aktie war lange Zeit alles andere als eine Kursrakete. Seit Jahresbeginn mussten Aktionäre der Berliner “Startup-Schmiede” Verluste von rund 12% in Kauf nehmen, doch jetzt kam es zu einer unerwarteten Initialzündung: Der Kurs der Rocket-Aktie machte am Montag Luftsprünge von zeitweise + 7%. Handelt es sich bei dem plötzlichen “Turnaround” um eine grundlegende Trendwende oder eine Eintagsfliege?
Rocket-Internet-Chef Oliver Samwer teilte am Montag mit, bis 2018 maximal fünf Millionen Aktien im Wert von bis zu 100 Millionen Euro zurückzukaufen und danach einzubehalten. Die Gesamtsumme entspricht maximal 3,03 Prozent des Grundkapitals. Mit dieser Strategie greift sich Rocket Internet quasi selbst unter die Arme, denn Aktienrückkäufe dienen auch dazu, den eigenen Kurs zu stützen. Doch kaum hat die Rocket Internet-Aktie wieder Boden unter die Füße bekommen, schon stehen Marktbeobachter parat, die Oliver Samwers Rückkaufprogramm kritisieren und als “temporären Befreiungsschlag” werten. Manche Analysten sind jedoch der Meinung, dass die Rocket Internet-Aktie nach all den Turbulenzen jetzt “Erholungspotential” habe, doch aus fundamentaler Sicht steht das Geschäftsmodell der Berliner auf wackligen Beinen. Auf der Suche nach einer “Cash Cow” wie einst Zalando investiert Rocket Internet ein bisschen in Beauty (Glossybox), Deko (Home24, Westwing) und natürlich: Food. Neben dem Lieferdienst Delivery Hero hält Rocket auch Anteile an HelloFresh, das sich zunehmend zum Sorgenkind entwickelt. Der Lieferant von Kochboxen mit Lebensmitteln und Rezepten, die aus Kunden wahre Sterneköche zaubern sollen, leidet unter den schlechten Vorgaben des US-Konkurrenten Blue Apron, der einen katastrophalen Börsengang hinlegte. Kein gutes Omen für HelloFresh, dem weitest entwickelten Rocket Internet-Startup, dessen IPO quasi schon in den Startlöchern steckt. Tipp:
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Quelle: boerse.de
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