White-Label Fonds

Manchmal verursachen eine bestimmte Wettbewerbssituation, ein unpassendes Image oder andere strategische Gründe einen Konflikt, so dass eine Fondsgesellschaft den Fonds nicht unter dem eigenen Namen verkaufen kann oder darf. Der Fonds kann dann entweder durch eine Tochtergesellschaft oder ein Fremdunternehmen verkauft werden, bleibt aber weiter in der Verantwortlichkeit der ursprünglichen Gesellschaft. Der bei der Fremdfirma aufgelegt Fonds wird als White Label-Fonds bezeichnet.

 

 

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