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Eines der herausragendsten Merkmale des Jahres 2019 waren zweifellos die Handelsspannungen zwischen den USA und China. Angefangen von gegenseitigen Zollerhöhungen bis hin zu wirtschaftlichen Sanktionen gegen bestimmte Unternehmen, war das gesamte Jahr von diesen Spannungen geprägt. Diese Unsicherheit verursachte eine Welle von Volatilität an den Börsen weltweit, da Investoren versuchten, die Auswirkungen der anhaltenden Handelskonflikte auf die globale Wirtschaft einzuschätzen. Trotz zwischenzeitlicher Entspannungsphasen und partiellen Vereinbarungen blieb das Damoklesschwert des Handelskrieges stets präsent und beeinflusste die Stimmung an den Märkten.
2019 stellte ein herausforderndes Jahr für Zentralbanken weltweit dar. Vor dem Hintergrund der Handelsspannungen und globaler wirtschaftlicher Verlangsamung mussten die Zentralbanken ihre Geldpolitik anpassen. In den USA vollzog die Federal Reserve eine Wende von geplanten Zinserhöhungen zu einer überraschenden Lockerung der Geldpolitik mit drei Zinssenkungen innerhalb eines Jahres. Auch die Europäische Zentralbank folgte mit weiteren geldpolitischen Stimuli, einschließlich einer Senkung der Zinsen auf ein historisches Tief, um die stagnierende Wirtschaft in der Eurozone zu unterstützen.
Die Technologiebranche blieb ein heller Stern am Börsenhimmel, trotz der turbulenten wirtschaftlichen Landschaft 2019. Technologiegiganten wie Microsoft, Apple und Alphabet spielten eine führende Rolle und erzielten beeindruckende Gewinne. Ihre beständigen Geschäftsmodelle, Innovationen und die zunehmende Bedeutung digitaler Technologien trugen dazu bei, dass diese Unternehmen in einem Jahr voller Unsicherheiten und Marktvolatilität florieren konnten.
2019 erlebte auch eine Renaissance des Goldes als sichere Anlageklasse. Angetrieben durch geopolitische Unsicherheiten, Handelsspannungen und niedrige bis negative Zinssätze suchten die Anleger nach sicheren Häfen. Dieses Streben nach Sicherheit trieb den Goldpreis auf ein Sechsjahreshoch, was das Interesse sowohl von Privatanlegern als auch institutionellen Investoren weckte.
Es war ein bemerkenswertes Jahr für Börsengänge, insbesondere im Technologiebereich. Große Namen wie Uber, Lyft und Pinterest wagten den Schritt auf das Parkett und generierten dabei Milliarden von Dollar. Trotz der hohen Erwartungen, die an diese Unternehmen geknüpft waren, konnten nicht alle den Erwartungen gerecht werden, was zu Diskussionen über die Bewertung von Tech-Unternehmen und deren Rentabilitätsaussichten führte.
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