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Das Jahr 2013 war geprägt von einer Fortsetzung der Schuldenkrise im Euro-Raum. Die Schauplätze unterschieden sich jedoch in einigen Fällen von denen des Vorjahrs.
Zypern: Land gerettet, Bürger enteignet
Im März stand das drittkleinste Euro-Zonen-Mitglied Zypern kurz vor dem Staatsbankrott. Infolge der Griechenland-Krise verzockten sich die beiden größten zypriotischen Banken mit Beteiligungen an griechischen Finanzinstituten. Die Schuldenkrise traf den Mittelmeerstaat so hart, dass ein Hilfspaket der EU aufgelegt werden musste. Nach langwierigen Verhandlungen schaffte es das Paket schließlich durch das zypriotische Parlament und konnte ratifiziert werden. Negative Begleiterscheinung des 10-Milliarden-Pakets war, dass Kunden mit Einlagen über 100.000 Euro Einlagen an den Rettungskosten beteiligt wurden. Dabei wurden bis zu 60% des Guthabens enteignet.
Abflauen der EU-Krise
Nachdem 2012 noch ein 100 Milliarden schweres Hilfspaket für Spaniens Banken geschnürt werden musste und der Euro-Rettungsschirm (ESM) offiziell gestartet war, setzten sich Hiobsbotschaften 2013 fort. Krisenländer wie Spanien und Griechenland vermeldeten Rekordarbeitslosigkeit. Auch Portugal sorgte für Negativ-Nachrichten. Mit neuen Sparmaßnahmen schürten die Portugiesen Befürchtungen um den konjunkturellen Zustands des Landes. In den Grundtenor passte, dass die Eurozone nach einem halben Jahr Rezession erstmals im August wieder Wachstum aufweisen konnte.
In der medialen Berichterstattung verschwand die Krise aus dem Vordergrund. Aufgrund des Umstands, dass außer Zypern kein Hilfspaket geschnürt wurde, beruhigte sich die Schuldendebatte 2013 zunehmend in der öffentlichen Wahrnehmung.
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