es ist immer wieder spannend zu beobachten, wie manche Anleger ohne groß detailliertes Überlegen einfach mal Aktien kaufen – zumindest ist das meine Meinung, wenn ich ab und an in diverse Internet-Foren schaue. Statt beispielsweise gezielt nach Unternehmen mit interessanten und rentablen Perspektiven zu suchen, werden nicht selten Aktien gekauft, weil diese entweder hipp und trendig sind oder schlicht von anderen Foren-Mitgliedern empfohlen wurden.
Diese „Methode“ klappt vielleicht sogar eine Zeit, etwa so lange wie die
Börse haussiert. Was aber, wenn die Herde der Anleger auf einmal nervös wird und solche Aktien bei der Masse der Investoren in „Ungnade fallen“? Die Antwort kennen Sie. Das heißt:
Es gibt auf jeden Fall sinnvollere Methoden, um sich „seine Aktien“ im großen Börsen-Dschungel herauszusuchen. Eine ist das bekannte Stock-Picking. Die Auswahl erfolgt hierbei nachzuvor festgelegten und individuellen Kriterien. Klassischerweise werden Branchen und Marktumfelder ebenso berücksichtigt, wie Bewertungskennzahlen und Unternehmensdaten. Das Dilemma ist jedoch, haben Sie dazu wirklich die nötige Zeit? Sie wissen:
Das richtige Stock-Picking bringt den Erfolg
Im Rosenheimer Börsenverlag wird seit dem Jahr 2002 ebenfalls Stock-Picking betrieben, mithilfe der Performance-Analyse des
boerse.de-Aktienbriefs. Hier werden die in den vergangenen zehn Jahren erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt identifiziert – und nur diese 100 sogenannten Champions kommen für den Vermögensaufbau infrage. Denn:
Diese Champions-Unternehmen sind schon mindestens ein Jahrzehnt erfolgreich am Markt, verfügen über einfache Geschäftsmodelle sowie starke Marken und damit dauerhafte Wettbewerbsvorteile. Aus dem Topf der 100 Champions hat das Aktienbrief-Team vor Jahren wiederum für die beiden
boerse.de-Fonds bestimmte „Vermögensaufbau-Champions“ herausgefiltert. Das heißt:
Wer in die boerse.de-Fonds investiert, hat das Stock-Picking quasi inklusive, denn die Aktieninvestments der beiden Fonds sind ausschließlich (für manche vielleicht) „langweilige“ Champions, die einem langfristig abseits der vielen hippen und trendigen Aktien nicht nur Freude, sondern natürlich mit der nötigen Anlagequalität auch Rendite einbringen. An dieser Stelle kommt nun aber etwas Neues hinzu. Konkret:
Bisher war es nur schwer möglich, als Anleger ganz einfach in alle 100 Champions auf einmal zu investieren. An diesem Anlegerwunsch hat Thomas Müller mit seinem Team nun lange gefeilt. Die Lösung ist
die neue digitale Vermögensverwaltung myChampions100. Im Detail:
Für jeden etwas dabei – vier verschiedene Risikoklassen Mit
myChampions100 hat jeder Anleger sein eigenes Depot, dass wirklich Anteile aller 100 Champions enthält. Das Geniale ist, dass das sogenannte Bruchteilgeschäft der depotführenden Baader Bank es erlaubt, beispielsweise in 0,5 Aktien von Alphabet, in 0,3 Amazon-Aktien oder in 0,1 Lindt & Sprüngli-Anteile zu investieren.
Das Ganze funktioniert ab einer Anlagesumme von 100.000 Euro und wird über eine bankenunabhängige Vermögensverwaltung gemanagt. Weil eben nicht jeder Anleger gleich ist und sich das persönliche Chance-Risiko-Verständnis doch unterscheiden kann, ist es möglich, die persönliche Anlage entsprechend in vier verschiedenen Risikoklassen zu tätigen. Der einzige Unterschied hier ist, dass die jeweilige Aktien-Investmentquote variiert und teilweise dann noch in Anleihen investiert wird. Anleger profitieren aber in jeder der vier Risikoklassen immer von der Renditestärke aller 100 Champions. Kurz um:
Wenn Sie ein entsprechendes Vermögen haben, eine Geldanlage in Aktien tätigen wollen, dann sollten Sie sich auf jeden Fall einmal die Zeit nehmen und
my100champions.de besuchen. Das ist wirklich mal hipp ...
In diesem Sinne,
weiterhin viel Erfolg und Spaß bei der Geldanlage!
Ihr
Christoph A. Scherbaum
Finanzjournalist und Börsen-Fan
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