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Im Jahr 2030 sollen mindestens 80 Prozent des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen – vor allem aus Windkraft- und Solaranlagen. Börsianer könnten daraus jetzt natürlich schließen, dass „grüne” Aktien, wie z.B. Nordex oder JinkoSolar ein lohnendes Investment darstellen. Doch dem ist bis jetzt nicht so: Beide Werte waren innerhalb der vergangenen zehn Jahre hochvolatil und notieren derzeit in etwa wieder auf dem Niveau von 2014. Ein erfolgreiches Aktieninvestment sieht da anders aus. Doch woran liegt es, dass Ökostrom-Aktien einfach kein Oberwasser bekommen?
Obwohl viele Regierungen rund um den Globus Steuergelder und Subventionen in Milliardenhöhe in den Sektor pumpen, haben Erneuerbaren-Energien-Aktien massive Probleme. So hat beispielsweise der S&P Global Clean Energy Index, der 100 große Solar-, Windkraft- und andere Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien umfasst, innerhalb der vergangenen zwölf Monate rund 33% an Wert verloren.
Das liegt unter anderem daran, dass kapitalintensive Projekte wie die Erzeugung Erneuerbarer Energien aufgrund der stark gestiegenen Zinsen mit deutlich höheren Finanzierungskosten konfrontiert sind als im vergangenen Jahrzehnt. Denn die hohen Zinsen schaden Unternehmen, die ihre Schuldenlast refinanzieren müssen, was bei schnell wachsenden Konzernen im Bereich der erneuerbaren Energien häufig der Fall ist. Zudem belasten Förderkürzungen, Lieferkettenprobleme, eine unzureichende Stromübertragungs-Infrastruktur und der harte Preiswettbewerb das Geschäft.
Gerade Solarmodulhersteller leiden unter der starken Konkurrenz und den damit einhergehenden fallenden Preisen. JinkoSolar hat zwar einen großen Marktanteil und gilt als Preisführer. Insgesamt betrachtet ist die JinkoSolar-Aktie aufgrund ihres volatilen Charakters und des „China-Risikos” aber als sehr spekulativ einzustufen. Bei Windturbinenproduzenten stellen neben regulatorischen Hürden in vielen Ländern auch die hohen Kosten ein Risiko dar. So freute sich beispielsweise Nordex im vergangenen Jahr zwar über vollere Auftragsbücher, doch dem Unternehmen machen eine geringe Profitabilität sowie hohe Abschreibungen und Zinszahlungen zu schaffen.
Eigentlich gelten Erneuerbare Energien als einer der größten potenziellen Wachstumsmärkte für die Zukunft. Die Branche hat allerdings mit viel Gegenwind zu kämpfen, was an der Börse zurecht nicht gut ankommt. Investoren sollten sich deshalb nicht zu Spekulationen verleiten lassen, sondern stattdessen langfristig erfolgreiche, diversifizierte Branchenvertreter wie den Champion NextEra Energy im Auge behalten. Denn der riesige US-Energieversorger, der zur Familie der insgesamt 100 boerse.de-Aktienbrief-Champions zählt, überzeugt mit einer insgesamt hohen Anlagequalität und einer Zehn-Jahres-Rendite von im Mittel +11% p.a. Sie möchten alle 100 Champions einmal unverbindlich kennenlernen? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses boerse.de-Aktienbrief-PDF!
Auf gute Investments!
Ihr
Markus Schmidhuber
Content Manager
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