in den vergangenen Tagen waren die Schlagzeilen in den Medien beherrscht von Horst Seehofers Islam-Sager, Donald Trumps Strafzölle, den Sanktionen gegen Russland und der Fußball-Europa-League-Pleite von Borussia Dortmund bei den „Dosen-Ösis“ (© Bild) aus Salzburg. Ein Ereignis ist dabei völlig untergegangen: So rief kürzlich die Deutsche Börse in Zusammenarbeit mit mehreren Onlinebrokern – fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit – ohne großes Trara zum vierten Mal den „Tag der Aktie“ aus. Naja, schon wieder so ein Tag des Irgendetwas? Doch wenn Ihnen Ihre finanzielle Zukunft am Herzen liegt, sollten Sie doch einen Blick auf die Fakten werfen. Konkret:
Wie aus einer kurz zuvor veröffentlichten Studie der Credit Suisse hervorgeht, erzielten Aktien seit 1900 im weltweiten Schnitt reale Renditen von 5,2% pro Jahr, für US-Aktien errechnen sich sogar 6,5% p.a. – wohlgemerkt real, nach Abzug der Inflation. Dabei konnten in den zurückliegenden 118 Jahren sämtliche Krisen, darunter zwei Weltkriege, überwunden werden. Dennoch:
Vor dem Hintergrund von anhaltenden Null- bzw. Niedrigstzinsen ist die vom Deutschen Aktien Institut (DAI) alljährlich erhobene Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer (10 Millionen) zwar auf den höchsten Stand seit zehn Jahren gestiegen, doch die überwiegende Mehrheit der Deutschen (84%) übt sich beharrlich in Aktienabstinenz. Laut einer Umfrage der „Aktion pro Aktie“ sind die Gründe dafür in einer völligen Fehlbewertung von Chancen und Risiken zu suchen. So werden die – zurzeit praktisch nicht vorhandenen – Zinserträge für vermeintlich „sichere“ Anlageformen wie Tagesgelder, festverzinsliche Wertpapiere oder Lebensversicherungen tendenziell zu hoch eingeschätzt, während das Stichwort „Aktien“ Verlustängste auslöst. Zu Unrecht. Denn:
Bei einem langfristigen Anlagehorizont sind Investments in Aktien unschlagbar, zumal das Risiko bei entsprechender Streuung mit zunehmender Haltedauer gegen Null sinkt. Denn in der Geschichte wurde an den Aktienmärkten jeder Rücksetzer aufgeholt, und so verwandelt sich bspw. ein Dax-Investment nach einem Zeithorizont von 13 Jahren in eine risikolose Anlage. Da Indizes wie der Dax eine Reihe von Verliereraktien wie bspw. die Deutsche Telekom enthalten, lassen sich mit einer Konzentration auf defensive Qualitätsaktien à la longue sogar deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Genau dafür bietet sich das BCDI-Anlagekonzept an. Konkret:
Der boerse.de-Champions-Defensiv-Index (BCDI) besteht aus zehn Top-Defensiv-Champions, die über bewährte Geschäftsmodelle und damit klaren Wettbewerbsvorteilen verfügen. Das schlägt sich an der Börse in stabilen Kursverläufen mit vergleichsweise unterdurchschnittlichen Rücksetzen und langfristig überdurchschnittlichen Renditen nieder. So wurde der Dax in der historischen Rückrechnung seit 1999 um mehr als das Zehnfache outperformt, und jedes BCDI-Investment lag unabhängig vom Einstiegszeitpunkt nach spätestens vier Jahren im Gewinn. Daher mein Rat:
Lassen Sie einfach die Zeit und die Top-Defensiv-Champions für sich arbeiten indem Sie mit dem
BCDI-Zertifikat (WKN: DT0BAC) den Grundstein für Ihre finanzielle Zukunft legen. Oder Sie schauen sich den
BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) an, der neben den zehn BCDI-Mitgliedern in 15 weitere Champions mit der (nächst-)niedrigsten Risikokennziffer investiert.
Herzliche Grüße
Oliver A. Garn
Leiter BCDI-Strategie
P.S.: Legen auch Sie wie bereits viele tausend Anleger mit dem
BCDI-Zertifikat (WKN: DT0BAC) und dem
BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) das Fundament für Ihren langfristigen Vermögensaufbau.
PPS: Anleger des
BCDI-Aktienfonds (WKN: A2AQJY) erhalten in diesen Tagen Post von ihrer Depotbank wegen einer Änderung im Verkaufsprospekt. Denn die boerse.de Vermögensverwaltung GmbH hat von der BaFin die Erlaubnis nach §32 KWG zur Erbringung von Finanzdienstleistungen erhalten und übernimmt ab dem 13. April das Portfolio-Management für den BCDI-Aktienfonds. Abgesehen von dieser formalen Anpassung des Verkaufsprospekts bleibt für Anleger der BCDI-Aktienfonds jedoch alles beim Alten.