Passives Einkommen: Wie sich jede(r) ein Stück finanzielle Freiheit ermöglichen kann

Montag, 14.11.22 17:42
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Nichtstun und dabei Geldverdienen: Ratschläge zu Themen wie „passives Einkommen” oder „finanzielle Freiheit” liegen gerade jetzt – in einer Zeit, in der sich viele Menschen inflationsbedingt Sorgen um ihr Geld machen – im Internet und auf Social Media voll im Trend.

Dabei reicht die Bandbreite an Tipps jedoch von betrügerischen Schneeballsystemen über nicht für jedermann geeignete Methoden wie „schreiben Sie ein Buch!” oder „kaufen Sie Immobilien!” bis hin zu sinnvollen Möglichkeiten wie Aktien als Dividenden- und Renditebringer.

Tatsächlich ist es nicht nur verlockend, sondern auch sehr wichtig, aus getätigten Investitionen langfristig wiederkehrende Einnahmequellen zu generieren. Denn finanzielle Sicherheit bzw. Freiheit ist aufgrund der hohen Inflation, dem daraus resultierenden Vermögensverlust und der wachsenden Altersarmut von großer Bedeutung.

Was ist passives Einkommen?



Eine exakte Definition von „passivem Einkommen” gibt es nicht. Doch landläufig werden damit Einnahmen bezeichnet, für die man fortlaufend nichts oder nur wenig tun muss. Dabei spielt es keine Rolle, ob das passive Einkommen nur ein „Zubrot” ist, ein Jahreseinkommen ersetzen oder den vorzeitigen Ruhestand ermöglichen soll.

Bei der Planung ihres passiven Einkommens in spe sollten sich Anleger jedoch zunächst die Frage nach dem „wie, wie viel und wann” stellen. Sprich: welchen „passiv” erwirtschafteten Geldbetrag man wann regelmäßig oder einmalig zur Verfügung haben möchte.

Eine Pauschalantwort darauf ist natürlich nicht möglich, da jede Lebenssituation und Zukunftsplanung unterschiedliche Summen erfordert. Doch generell lässt sich sagen, dass „Geld sparen und wenig ausgeben” allein nicht reicht. Vielmehr muss das Ersparte auch sinnvoll investiert werden, um damit Rendite zu erzielen, die wiederum reinvestiert werden sollte.

Welche seriösen, passiven Einkommensquellen gibt es?



Ein „Klassiker”, der regelmäßig zur Generierung von passivem Einkommen empfohlen wird, sind Immobilien. Doch Betongold ist aufgrund der hohen Kapitalanforderungen, laufenden Verpflichtungen, Mietausfallrisiken und geringen Flexibilität nicht für jeden geeignet. Ebenso wenig, wie das Verkaufen von Fotos im Internet, der Verleih von Gartengeräten oder Bannerwerbung auf der eigenen Website.

Wirklich jeder kann dagegen in Aktien investieren – und das sogar ohne ein hohes Anfangskapital. Zudem bieten Unternehmensanteile eine große Bandbreite an weiteren Vorteilen. So zum Beispiel Flexibilität, attraktive Renditechancen und ggf. Dividendenausschüttungen, die gut als passive Einkommensquelle geeignet sind.

Gewinnbeteiligungen wirken stabilisierend auf das Portfolio, da Dividenden von Unternehmen oft auch dann regelmäßig auf Ihr Konto fließen, wenn die Aktien mal nicht so läuft. Um ein passives Einkommen mit Dividendenaktien zu generieren, können Anleger entweder in einzelne Dividendenaktien investieren oder das Anlagerisiko streuen bzw. diversifizieren.

Zum Beispiel mit der ausschüttenden Tranche des boerse.de-Weltfonds – ein sparplanfähiger Fonds, mit dem Sie schon ab 25 Euro pro Monat in die laut Performance-Analyse langfristig besten Aktien der Welt investieren und sich über regelmäßige Ausschüttungen ein passives Einkommen aufbauen können. Denn das Besondere:

Bei der ausschüttenden boerse.de-Weltfonds-Tranche mit der WKN A2PZMU bekommen Anleger monatlich 0,25% des Fondsvolumens ausbezahlt. Nächster Termin ist der 30. November, und die Höhe der Ausschüttung beträgt 0,26 Euro je Anteil.

Auf gute Investments!

Ihr
Markus Schmidhuber
Content Manager

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Markus Schmidhuber ist seit 2010 Content Manager bei boerse.de – dem ältesten Finanzportal Europas und mit über einer Million monatlicher Nutzer eines der führenden Börsenportale. In dieser...


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